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Bei der Befragung durch die US-Kanzlei Jones Day haben sich für den Audi-Chef offenbar keine belastenden Fakten ergeben

(ty) Bei der Befragung von Audi-Chef Rupert Stadler durch die Ermittler der US-Kanzlei Jones Day haben sich laut Medienberichten offenbar keine Verdachtsmomente gegen den Audi-Chef ergeben. Eine Mitwisserschaft bei den Manipulationen an Dieselmotoren sei nicht erkennbar gewesen. Laut „Spiegel“ habe er sich jedoch unangenehme Fragen über sein Krisenmanagement gefallen lassen müssen. Wie das Magazin weiter schreibt, habe sich der VW-Aufsichtsrat darauf geeinigt, Stadler in seiner Position als Audi-Vorstandsvorsitzender zu lassen.


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