Logo
Anzeige
Anzeige

Die Nadler-Straßentechnik-GmbH wurde beim großen Preis des Mittelstands als Finalist ausgezeichnet und erntete viel Anerkennung

(ty) Drei Preisträger und fünf weitere Finalisten aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen sind bei der feierlichen Auszeichnungsgala zum „Großen Preis des Mittelstands 2016“ in Würzburg geehrt worden. Unter knapp 5000 Bewerbern wurde die Nadler-Straßentechnik-GmbH aus Schweitenkirchen als Finalist ausgezeichnet. Geschäftsführer Thomas Nadler nahm den Preis, der unter dem Motto „Gesunder Mittelstand – Starke Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze“ steht, entgegen und zeigte sich sehr erfreut über die Anerkennung und das Erreichte. 

 

Die Oskar-Patzelt-Stiftung hat den „Großen Preis des Mittelstands“ heuer bereits zum 22. Mal verliehen. Um die Leistung der regionalen Unternehmen zu würdigen, hatte das Kommunalunternehmen für Strukturentwicklung im Landkreis Pfaffenhofen  im Vorfeld wieder einige hiesige Unternehmen nominiert. „Der Wettbewerb gilt als Deutschlands wichtigster und begehrtester Wirtschaftspreis für kleine und mittelständische Unternehmen“, betont KUS-Chef Johannes Hofner. „Wir freuen uns sehr, der Firma Nadler zur Auszeichnung als Finalist gratulieren zu dürfen.“ 

Bei diesem Wirtschaftswettbewerb geht es laut Hofner nicht um finanzielle Anreize und der Preis ist auch nicht dotiert. „Es geht allein um die öffentliche Anerkennung und Ehre, welche die Firma Nadler sich durch vielfältiges Engagement verdient hat“, so Hofner. Im vergangenen Jahr erreichte der Pfaffenhofener Kleiderbügel-Hersteller „Mawa“ ebenfalls das Finale und gehörte am Ende sogar zu den Siegern; lesen Sie dazu: Mawa erhält den großen Preis des Mittelstands und Preisgekrönter Exportschlager

 

Auch der bayerische Finanz- und Heimatminister Markus Söder (CSU) zeigte sich vom „Großen Preis des Mittelstands“ überzeugt: „Eine vorbildliche unternehmerische Verantwortung und hohes Engagement für die Heimat verdient eine Auszeichnung“, sagte er, „denn ohne unsere mittelständisch geprägte Wirtschaft wäre Bayern nicht das Kraftzentrum Deutschlands.“ Diese Preisverleihung zeige die Leistungen des Mittelstands auch für die Öffentlichkeit deutlich auf. Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) würdigte den Mittelstand als „Herzstück unserer Wirtschaft“ und „Garant unseres Wohlstands“. Er leiste einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des bayerischen Gemeinwesens.

 

Das Unternehmen „Nadler Straßentechnik GmbH“ mit Sitz in Schweitenkirchen hat sich auf den Komplettbereich Straßenbau, -unterhalt und -sanierung spezialisiert. Nadler beliefert Kunden aus Deutschland und dem Ausland, darunter Kommunen, Straßen- und Tiefbaufirmen, Händler, Industriekunden, sowie Garten- und Landschaftsbauer. In den Kerngebieten Bayern und Sachsen-Anhalt zähle Nadler in vielen Produktbereichen zum Marktführer, wurde in der Laudatio betont. Mit mindestens fünf internationalen Franchise-Partnern und einer eigenen Produktion sei das Unternehmen zudem führender Anbieter von Straßentechnikprodukten in Deutschland.   

Auch als Arbeitgeber ist das Unternehmen sehr gefragt, hieß es in der Laudatio weiter. Vielseitige soziale Leistungen sorgten bei den rund 50 Beschäftigten für eine hohe Mitarbeiter-Zufriedenheit. Nadler investiere zudem viel Zeit in die persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter sowie in ein gutes und transparentes Betriebsklima. Auch die schulische Förderung liege dem Unternehmen am Herzen. So werden Praktika und duale Studiengänge angeboten. Das Unternehmen unterstützte zudem soziale Einrichtungen aus der Region.  

Nähere Infos zum „Großen Preis des Mittelstands“ gibt es unter www.mittelstandspreis.com.


Anzeige
RSS feed