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Nach wie vor zahlreiche Baustellen, Sperrungen und Umleitungen im Kreis Pfaffenhofen und Umgebung – Eine Übersicht für die anstehende Woche

(ty) Die Liste wird zwar langsam etwas kürzer, sie bleibt aber nach wie vor recht umfangreich. Zahlreiche Baustellen und Straßensperrungen behindern in der gesamten Region auch weiterhin den Verkehr und sorgen für Umleitungen. Wir haben die für die anstehende Woche vorliegenden Meldungen wieder für Sie zusammengefasst.  

Verkehrsbehinderungen am Pfaffenhofener Hungerturm

(ty) Rund um den Pfaffenhofener Hungerturm sind seit Wochen Baumaschinen im Einsatz, um den historischen Platz zu sanieren. Dabei werden auch der Gehweg und die Fahrbahn ab der Frauenstraße erneuert. Demnächst werden die Arbeiter auf der Straße „Stadtgraben“ eine neue Asphaltdeckenschicht auftragen. Bevor es aber so weit ist, nutzen die hiesigen Stadtwerke die Gelegenheit, um die Trinkwasserleitung zu erneuern.

Die ist nämlich – zwischen der Post- und der Ilmstraße – immerhin schon 40 Jahre alt, wie Stadtwerke-Sprecher Heinz Hollenberger berichtet. Auf Höhe der Sparkasse sei es in der Vergangenheit bereits zu altersbedingten Rohrbrüchen gekommen. Deshalb werden die Stadtwerke hier auf einer Länge von 100 Metern eine neue Wasserleitung verlegen. Diese Leitung ist im lichten Durchmesser 100 Millimeter dick.

Die Bauarbeiten dafür beginnen am Mittwoch, 2. November, und ziehen sich voraussichtlich drei Wochen. Die Zufahrt zu den Grundstücken der unmittelbar betroffenen Anlieger soll soweit wie möglich offenbleiben, heißt es von den Stadtwerken. Um dies zu erreichen, trete eine Einbahn-Regelungen sowie ein Halteverbot in Kraft. Man bitte um Verständnis, so Hollenberger, aber die mit den Arbeiten verbundenen Behinderungen seien „unumgänglich“.

 

Bahn-Baustelle mit Folgen für den Zugverkehr

(ty) Wegen Weichen-Erneuerungen in München-Laim kommt es seit dem gestrigen Samstag und noch bis Sonntag, 6. November, jeweils ganztägig zu Fahrplan-Änderungen im Regionalverkehr der Deutschen Bahn. Alle Infos dazu sowie zu den Auswirkungen auf den Zugverkehr finden Sie unter: http://bit.ly/2dgYqYk.

Ausbau der B16 östlich von Weichering: Dritte Spur kommt

(ty) Nachdem Ende vergangenen Jahres im Bereich südlich Ernsgaden auf rund 2,5 Kilometern die neue dritte Fahrspur für den Verkehr freigegeben wurde, steht nun östlich Weichering die nächste große Ausbaumaßnahme an der Bundesstraße 16 an. Am Mittwoch beginnt das Staatliche Bauamt Ingolstadt östlich von Weichering mit den Vorarbeiten zum geplanten dreispurigen Ausbau zwischen der Anschlussstelle Weichering und der Einmündung der Staatsstraße 2048 bei Lichtenau. Die Arbeiten werden abseits der B 16 durchgeführt, so dass der Bundesstraßenverkehr nicht behindert wird.

Der eigentliche Straßenbau zum Ausbau der vielbefahrenen Bundesstraße startet im Frühjahr nächsten Jahres. Im Herbst 2017 soll dann die dritte Fahrspur mit rund 1,1 Kilometern Länge dem Verkehr übergeben werden. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen voraussichtlich rund 2,5 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.

Die im Bereich Weichering mit rund 14 000 Fahrzeugen am Tag verkehrlich hoch belastete B 16 ist die wichtigste West-Ost-Verbindung im nördlichen Oberbayern. Sie verbindet die Kreisstadt Neuburg mit der Autobahn A 9 und verknüpft zugleich den Wirtschaftsraum Ingolstadt/Neuburg mit der Region Regensburg.

Aufgrund der hohen Verkehrsbelastung wurden in den vergangenen Jahren durch das Staatliche Bauamt Ingolstadt bereits Teile der B 16 im Landkreis Pfaffenhofen und im Bereich Ingolstadt dreispurig ausgebaut. Eine dritte Fahrspur ermöglicht den Verkehrsteilnehmern ein sicheres Überholen. Die Ausbaumaßnahme verbessert somit nachhaltig die Verkehrssicherheit der B 16, betont das Staatliche Bauamt. 

Mit einer so genannten Spuraddition beginnt künftig an der Anschlussstelle Weichering die neue dritte Fahrspur, die sich in Fahrtrichtung Ingolstadt auf rund 1,1 Kilometern bis kurz vor die Einmündung der Staatsstraße 2048 bei Lichtenau erstreckt. Neben dem Ausbau der Bundesstraße wird zudem die Anschlussstelle Weichering umgebaut und für den Verkehr optimiert.

Zunächst wird jetzt nahe der Gemeindeverbindungsstraße Weichering-Lichtenau der Oberboden unter archäologischer Aufsicht abgetragen und ein südlich der B 16 vorhandener Wirtschaftsweg verlegt und asphaltiert. Diese Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte Dezember. Die Gemeindeverbindungsstraße wird hierfür stellenweise halbseitig gesperrt. Der Verkehr der Bundesstraße wird durch die Arbeiten nicht beeinträchtigt.

 

Pfaffenhofen: Straßenausbau im Auenstraßen-Quartier geht weiter

(ty) Die Fertigstellung des für heuer geplanten Abschnitts im Pfaffenhofener  Auenstraßenquartier steht kurz bevor. Die Straßenbauarbeiten verlagern sich nun in das vorerst letzte Teilstück – von der Unteren Stadtmauer 1 bis zur Münchener Straße (Weilhammer Klamm). Seit 17. Oktober ist das Befahren dieses Abschnitts voraussichtlich für insgesamt vier Wochen lang nicht möglich, wie die Stadtverwaltung mitteilte.

In dieser Zeit sei müssten auch Fußgänger mit erheblichen Behinderungen beziehungsweise auch mit einer zeitweisen kompletten Sperrung rechnen, heißt es weiter. Das Platzl, der restliche Abschnitt der Unteren Stadtmauer sowie die Auenstraße seien zu Fuß oder per Fahrrad über den Hauptplatz beziehungsweise die Schulstraße erreichbar. Auch das Anfahren der außerhalb der Baustelle gelegenen Anwesen sei entweder über die Münchener Straße (Weilhammer Klamm) oder über die Scheyerer Straße wie gewohnt möglich.

„Die ausführende Baufirma ist – wie bereits in den vorausgegangenen Bauabschnitten – bemüht, etwaige Verkehrsbehinderungen auf ein Mindestmaß zu beschränken“, betonte eine Sprecherin der Stadtverwaltung. Dennoch ließen sich solche Einschränkungen bei derart beengten Verhältnissen nicht vermeiden. Man bitte deshalb die Anwohner sowie die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die im Rahmen der Baumaßnahme auftretenden Beeinträchtigungen und Sperrungen. 

 

Sperrung der KEH 28 zwischen Kalteneck und Laaberberg 

(ty) Für die im Zuge des Neubaus des Kreisstraßenabschnitts und der Errichtung der Laaberbrücke im Jahr 2009 stehen von Seiten des Landkreises Kelheim nun durch die bauausführende Firma Gewährleistungsarbeiten an. Für die Durchführung dieser Maßnahmen muss der Teilabschnitt der Kreisstraße KEH 28 zwischen Kalteneck und Ortsanfang Laaberberg für den gesamten Verkehr gesperrt werden.

Die Sperrung ist noch bis einschließlich Freitag, 11. November. vorgesehen. Die Dauer der möglichen Vollsperrung beträgt zehn Tage, kann sich jedoch witterungsabhängig erhöhen. Der Fußgänger- und Radfahrverkehr zwischen Kalteneck und Laaberberg ist davon nicht betroffen. Die Umleitung erfolgt über die Staatsstraße 2143 (Abzweigung Sandsbach), KEH 24 Sandsbach–Herrngiersdorf, KEH 28 Sittelsdorf bis Ortsende Laaberberg und umgekehrt. Die Umleitung ist ausgeschildert.

 

Baumaßnahmen auf der KEH 31 bei Ober- und Unterpindhart

(ty) Wie berichtet, erfolgen auf der Kreisstraße KEH 31 (Mainburg–Ebrantshausen–Oberpindhart) Baumaßnahmen in zwei Abschnitten. Die Deckenbaumaßnahme am „Pöbenhausener Berg“ (Abschnitt 1) konnte trotz Unterbrechungen und witterungsbedingter Behinderungen bereits abgeschlossen werden. Von Seiten des Landkreises Kelheim erfolgt nun die Umsetzung der zweiten Phase.

Hierbei wird der Kreisstraßen-Abschnitt ab dem Ortsende von Oberpindhart in Richtung von Unterpindhart für den Durchgangsverkehr gesperrt. Es werden Straßenschäden behoben und die Asphaltdeckschicht erneuert. Die Zufahrt aus Richtung Mainburg ist bis zum Ortsende Oberpindhart gegeben. Die Sperrung im Teilabschnitt 2 gilt noch bis einschließlich Freitag, 4. November.  

Die Umleitung erfolgt jeweils von Mainburg aus über die Bundesstraße B301 bis Meilenhofen, die Kreisstraßen KEH 30 Aiglsbach und PAF 24 bis Englbrechtsmünster, die B 300 bis Gaden bei Geisenfeld, die Kreisstraßen PAF 31 und KEH 31 bis Oberpindhart/Pöbenhausen und umgekehrt. Die Umleitungstrecke ist ausgeschildert.

 

Sperrung der Kreisstraße ND 16 zwischen Sinning und Dezenacker

(ty) Wegen dringender Bauarbeiten zur Sanierung und Erneuerung von Stützdämmen und Stützmauern im Bereich der Anhöhe St. Wolfgang ist die Kreisstraße ND 16 zwischen der Einmündung in die Staatsstraße 2050 bei Sinning und Dezenacker seit 4. Oktober gesperrt. Die ausgeschilderte Umleitung erfolgt dann aus Richtung Sinning über Nähermittenhausen, Ehekirchen und Illdorf nach Burgheim sowie umgekehrt. Die Zufahrt zum Waldgasthof St. Wolfgang ist nur aus Richtung Sinning möglich. Je nach Witterung sollen die Arbeiten noch vor Weihnachten abgeschlossen werden, heißt es aus dem Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen.

 

PAF 9 und PAF 23 bei Geisenhausen gesperrt

(ty) Die Kreisstraßen PAF 9 und PAF 23 müssen westlich von Geisenhausen (unter der Talbrücke Holledau) wegen Tiefbauarbeiten im Zuge der Seitenstreifen-Freigabe auf der Bundesautobahn A9 bis 31. Oktober voll gesperrt werden. Das teilte das Landratsamt mit. Die Vollsperrung erfolge abwechselnd, nicht zeitgleich. Die Umleitungen sind ausgeschildert und erfolgen bei Vollsperrung der PAF 9 über die PAF 23 und eine Gemeindeverbindungsstraße sowie bei Vollsperrung der PAF 23 über eine Gemeindeverbindungsstraße und die PAF 9.

 

Vollsperrung zwischen Ingolstadt Village und Interpark

(ty) Wegen Straßenbauarbeiten ist die Staatsstraße 2231 zwischen dem Kreisverkehr beim Ingolstadt Village in Richtung Interpark bis etwa Mitte November für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Umleitung ist ausgeschildert und verläuft über die Staatsstraße 2231 zur B16a und über die Kreisstraße EI 39 zurück in Richtung Interpark. Die Zufahrt über die Dieselstraße ist ebenfalls gesperrt. Eine Umleitung hierfür erfolgt innerhalb des Interparks.

 

Umbau der Strobenrieder Kreuzung: PAF 8 in diesem Bereich voll gesperrt 

(ty) Am 14. September begannen das Staatliche Bauamt Ingolstadt und der Landkreis Pfaffenhofen mit den Straßenbauarbeiten an der Kreuzung südlich von Strobenried, dem Knotenpunkt der Staatsstraße 2045 mit der Kreisstraße PAF 8. Durch den Umbau sollen die Verkehrssicherheit und die Befahrbarkeit der Kreuzung nachhaltig verbessert werden. Zunächst sind die beiden Kreisstraßenäste Waidhofen–Strobenried und Gerolsbach–Strobenried für den Verkehr voll gesperrt. Für abschließende Arbeiten muss die Staatsstraße 2045 dann auch zwei Wochen voll gesperrt werden. Die Umleitungen sind örtlich beschildert. 

„Im Zuge der aufwändigen Bauarbeiten wird die komplette Kreuzung umgebaut“, erklärt Arne Schönbrodt, der zuständige Abteilungsleiter beim Staatlichen Bauamt. An der Staatsstraße werden demnach zwei neue Linksabbiege-Spuren sowie eine Verkehrsinsel für Fußgänger und Radler errichtet, die künftig ein sicheres Queren der vielbefahrenen Staatsstraße ermöglichen soll. Die Einmündungsbereiche der beiden Kreisstraßen-Aste werden teilweise verlegt, so dass das künftige Einfahren in die Staatsstraße erleichtert werden soll. 

Für den Umbau der Kreuzung sind die beiden Kreisstraßen-Äste der PAF 8 seit 14. September beidseits der Staatsstraße 2045 komplett gesperrt. Die Umleitungsstrecke ist örtlich ausgeschildert. Die Staatstraße 2045, die eine wichtige Verbindung zwischen Schrobenhausen und der Kreisstadt Pfaffenhofen darstellt, ist zunächst durchgehend befahrbar. Der Verkehr wird hier mit Hilfe eine Ampel-Anlage durch die Baustelle geleitet. 

Während der Vollsperrung der Kreisstraßen-Äste (PAF 8) führt die örtliche Umleitung für den Verkehr von Gerolsbach nach Strobenried über die PAF 8 – PAF 7 – ND 6 – Staatsstraße 2050 – Aresing – Schrobenhausen – Staatsstraße 2045 – Oberlauterbach zurück nach Strobenried. Der Kreisstraßenverkehr von Waidhofen kommend wird durch die Hauptstraße in Strobenried zur Staatstraße 2045 umgeleitet. 

Die Vollsperrung der Staatsstraße 2045 wird voraussichtlich demnächst eingerichtet. „Sie ist erforderlich, um die abschließenden Asphaltierungsarbeiten auf voller Straßenbreite ohne Nähte durchführen zu können“, erklärt Schönbrodt. Über die Sperrung werde seine Behörde dann noch gesondert informieren. Die Vollsperrung der Staatsstraße werde voraussichtlich zwei Wochen dauern. Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, können dich die genannten Termine verschieben. Die Kosten in Höhe von rund 600 000 Euro für die Maßnahmen werden anteilig – nach Straßenbreiten – vom Freistaat Bayern und vom Landkreis Pfaffenhofen getragen; wobei der Kreis einen satten Zuschuss erhält. Lesen Sie dazu auch: Das Schnäppchen von Strobenried

Staatsstraße 2084: Aufwändiger Ausbau – mehrmonatige Vollsperrung

(ty) Am Mittwoch, 24. August, begann das Staatliche Bauamt Ingolstadt in Gerolsbach mit den Straßenbauarbeiten an der Pfaffenhofener Straße (Staatsstraße 2084) zwischen der Abzweigung der Kreisstraße PAF 7 (Sankt-Andreas-Straße) bis westlichen Ortseingang Eisenhut. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich zunächst bis Ende dieses Jahres. Im Zuge der Maßnahme werden eine Querungshilfe (Verkehrsinsel) am östlichen Ortsrand von Gerolsbach errichtet und außerorts die Staatsstraße verbreitert.

„Aufgrund von zahlreichen Rissen und Asphaltverdrückungen muss die Staatsstraße 2084 in und östlich Gerolsbach auf rund 1,8 Kilometern grundhaft erneuert werden“, heißt es aus dem Staatlichen Bauamt. Innerörtlich werde hierbei die gesamte Asphaltbefestigung bis auf die Schotterschicht ausgebaut und erneuert, der bestehende Gehweg verbreitert und neugebaut sowie die Fahrbahn in Kurvenbereichen geringfügig aufgeweitet, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Zudem werde von der Gemeinde im Rahmen der Maßnahme eine neue Wasserleitung in die Staatsstraße verlegt.

Um außerorts zugleich die Verkehrssicherheit zwischen Gerolsbach und Eisenhut nachhaltig zu verbessern, wird die derzeit enge Staatsstraße von bislang 5,50 auf dann 6,50 Meter verbreitert. So wurde es im Jahre 2013 bereits im Abschnitt Singenbach–Gerolsbach durchgeführt. „Um eine schnelle, sichere und in der Qualität hochwertige Bauausführung zu gewährleisten, finden die Bauarbeiten unter mehrmonatiger Vollsperrung statt“, so ein Sprecher des Staatlichen Bauamts. „Halbseitige Sperrungen mit Ampelregelungen würden zu einer wesentlich längeren Bauzeit und zu Nähten im Asphalt führen, an denen sich schnell wieder Straßenschäden bilden können.“ 

Die Staatsstraße soll voraussichtlich Ende Dezember wieder für den Verkehr freigegeben werden. Ziel ist es nach Angaben der Baubehörde, die Bauarbeiten in Gerolsbach voraussichtlich bis zum Jahresende komplett abzuschließen. Außerorts – im Bereich zwischen Gerolsbach und Eisenhut – werde bis zum Jahresende die Staatsstraße verbreitert und die Tragschicht eingebaut, über die dann der Verkehr ab Ende Dezember im Winter fließen kann. „Das Aufbringen der Deckschicht auf gesamter Straßenbreite sowie Restarbeiten erfolgen außerorts erst im Frühjahr 2017 unter erneuter Vollsperrung. Hierüber werden wir zu gegebener Zeit nochmals informieren“, so der Behörden-Sprecher.

Während der Vollsperrung führt die örtliche Umleitung für den Verkehr von Gachenbach nach Pfaffenhofen von der Kreuzung Pfaffenhofener Straße/Sankt-Andreas-Straße in der Gerolsbacher Ortsmitte über die Kreisstraßen PAF 7 – PAF 8 – Oberschnatterbach – Scheyern – Mitterscheyern nach Pfaffenhofen. Die Umleitung des Verkehrs von Pfaffenhofen nach Gerolsbach erfolgt ab Euernbach über die Kreisstraßen PAF 2 – ND 10 – Waidhofen – Bundesstraße 300 – Schrobenhausen - Staatsstraße 2050 – Aresing – Kreisstraßen ND 6 – PAF 7 nach Gerolsbach. Die Umleitungen sind örtlich beschildert.

Während der Bauarbeiten dürfen ausschließlich direkte Anwohner den Baubereich eingeschränkt befahren. Wobei es hier, je nach Bauablauf, immer wieder zu Behinderungen kommen könne. Die Polizei hat Kontrollen angekündigt. Die Kosten für die Gesamtmaßnahme betragen rund 1,2 Millionen Euro. Der Hauptteil wird vom Freistaat getragen. Die Gemeinde Gerolsbach übernimmt unter anderem die Kosten für die Angleichungsarbeiten und das Herstellen der Gehwege. Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, können sich die genannten Termine verschieben. 

Sperrung zwischen Schachach und Oberschnatterbach

(ty) Die Gemeinde-Verbindungsstraße von Schachach bis Oberschnatterbach muss wegen Straßenbauarbeiten noch bis 31. Oktober voll gesperrt werden. Das teilte das Landratsamt mit. Die Umleitung erfolgt den Angaben zufolge über die Kreisstraße PAF 7, Gerolsbach, die Kreisstraße PAF 8, Oberschnatterbach und umgekehrt. 

 

Brücke über den Wolfsgrabenbach bei Mauern gesperrt

(ty) Wegen Bauarbeiten ist die Brücke über den Wolfsgrabenbach in Mauern (Kreis Kelheim) auf der Staatsstraße 2233 noch bis voraussichtlich 31. Dezember vollständig für den Verkehr gesperrt. Eine Umleitungsstrecke über die B 16 ist ausgeschildert.

  

Ausbau der Ortsdurchfahrt Hilgertshausen

(ty) Im Auftrag des Staatlichen Bauamts Freising und der Gemeinde Hilgertshausen wird die Ortsdurchfahrt von Hilgertshausen im Zuge der Staatsstraße 2337 ausgebaut. Die Baustelle erstreckt sich auf der Freisinger Straße von der Brücke über den Forstbach bis zum östlichen Ortsausgang auf einer Länge von zirka 600 Metern. Neben der Erneuerung der Fahrbahn und der Gehwege wird am Ortsausgang eine neue Querungsinsel errichtet und der bestehende Gehweg auf der Nordseite bis zu dieser Stelle verlängert. Des Weiteren wird vom Zweckverband eine neue Wasserleitung verlegt. Für die gesamte Dauer der Bauarbeiten ist die Ortsdurchfahrt im genannten Bauabschnitt voll gesperrt.

Lediglich der Anliegerverkehr wird bis auf Einschränkungen während den Asphaltierungsarbeiten aufrechterhalten. Der Verkehr wird in Hilgertshausen nach Norden auf der Staatsstraße 2050 nach Stadlham und weiter auf der Kreisstraße PAF 1 nach Alberzell, Hirschenhausen und schließlich bei Volkersdorf zurück auf die Staatsstraße 2337 geleitet. Die Umleitung des Verkehrs in Gegenrichtung erfolgt analog. Die Umleitung ist ausgeschildert.

Die Buslinien sowie der Schulbusverkehr werden innerörtlich umgeleitet. Die Haltestelle „Gumpersdorf“ auf der Freisinger Straße zwischen Flurstraße und St.-Ursula-Weg liegt innerhalb der Baustelle und kann deshalb nicht bedient werden. Die Sperrung dauert voraussichtlich bis 30. November. 


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