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Der Ex-Trainer von Stuttgart hat nach Medieninformationen auch keinen Bock auf die Kauczinski-Nachfolge beim FC Ingolstadt

(ty) Einen Trainer zu suchen ist die eine, einen zu finden die andere Sache. Nach André Breitenreiter und Michael Frontzeck hat heute nach Informationen des Fachmagazins „kicker“ auch Wunschkandidat Jos Luhukay abgewunken. Auch der 53-Jährige, der zuletzt beim VfB Stuttgart war, hat offenbar keine Lust, die Kellerkinder von der Schanz zu übernehmen.

Dabei könnte sich ein neuer Trainer doch auf eine „demütige Mannschaft“ freuen, wie FCI-Kapitän Marvin Matip dem „kicker“ sagte. Und jeder, der den Job nicht machen wolle, sei selber Schuld. Mit dieser Schuld können einige Trainer indes offenbar gut leben. 

Außerdem ist es in der Tat eine Herkules-Aufgabe, den Abstieg des FC Ingolstadt aus der Fußball-Bundesliga abzuwenden. Die Schanzer stehen nach zehn von 34 Saison-Spielen mit gerade mal mit zwei Punkten da. Die Offensive wenig durchschlagskräftig, die Defensive löchrig – viel zu tun für den Nachfolger des glücklosen Markus Kauczinski. Die Suche geht weiter, während – wie berichtet – Michael Henke als Interimstrainer übernommen hat.


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