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Von Ingolstadt bis Langenbruck reichte gestern der Stau auf der Autobahn Richtung Berlin

(ty) Zu erheblichen Behinderungen kam es gestern Nachmittag nach einem Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen auf der Autobahn A9 in Richtung Berlin. Zwischen den Anschlussstellen Ingolstadt-Süd und -Nord kam es gegen 14.15 Uhr aufgrund hohen Verkehrsaufkommens zu einem Stau. Den übersah eine 31-Jährige aus dem Bereich Pfaffenhofen und fuhr auf das vor ihr bremsende Fahrzeug auf der mittleren Spur auf.

 

Der Pkw der Frau schleuderte dann weiter und traf noch ein Fahrzeug. Durch den heftigen Aufprall wurde der erste getroffene Pkw noch auf ein weiteres Fahrzeug aufgeschoben. Bei dem Unfall wurde die Unfallfahrerin verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die weiteren Beteiligten blieben unverletzt. Es ist ein Gesamtschaden in Höhe von 43 000 Euro entstanden.

Die Autobahn musste teilweise total gesperrt werden, was zu einem Rückstau bis zur Anschlussstelle Langenbruck führte. Aufgrund der unterschiedlichen Notrufmeldungen wurden anfangs mehr Rettungskräfte alarmiert, die jedoch schnell wieder abrücken konnten. Auch der Rettungshubschrauber kam zum Einsatz.


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