Logo
Anzeige
Anzeige

Johanniter sammeln zu Weihnachten wieder Grundnahrungsmittel für die Armen in Südosteuropa

(ty) Für Tausende von Menschen in Südosteuropa sind Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel zum Teil fast unbezahlbare Luxusgüter. Gerade im Winter leiden Sie Hunger und Kälte. Deshalb wurde vor 23 Jahren die Spendenaktion "Weihnachtstrucker" ins Leben gerufen. Am ersten Adventssamstag fällt der Startschuss für die diesjährige Sammelaktion.

Von 26. November bis 24. Dezember können Privatpersonen, Firmen, Schulen, Kindergärten und Vereine ihre Päckchen in allen Lidl-Filialen in Bayern abgeben. „Gerade in der Weihnachtszeit ist es wichtig Menschen in Not zu helfen. Deshalb macht es mich glücklich die Weihnachtstrucker-Aktion dieses Jahr zu unterstützen“, berichtet Felix Große-Plankerman, Bundesfreiwilligendienstler der Johanniter Oberbayern. 

Damit die Fahrer am Zoll keine Probleme bekommen und möglichst gleichwertige Päckchen verteilt werden können, ist der Inhalt der Päckchen vorgegeben: 1 Geschenk für Kinder (Malbuch oder -block, Malstifte), 3 kg Zucker, 3 kg Mehl, 1 kg Reis, 1 kg Nudeln, 1 Liter Speiseöl in Plastikflaschen, 3 Packungen Multivitamin-Brausetabletten, 3 Packungen Kekse, 5 Tafeln Schokolade, 500 g Kakaogetränkepulver, 2 Duschgel, 1 Handcreme, 2 Zahnbürsten und 2 Tuben Zahnpasta. 

Helfen kann man aber nicht nur mit Päckchen und Spenden. In Oberbayern stößt der Weihnachtstrucker auf viel Zuspruch. Gerade für die Spenden von größeren Mengen an Päckchen gibt es deshalb vom 12. bis 17. Dezember auch wieder Verladeaktionen an Firmen, Schulen und in Innenstädten geben. Dafür suchen die Johanniter noch engagierte Menschen mit einem Führerschein, die vormittags beim Einsammeln der Päckchen mit anpacken wollen.

Informationen zu den einzelnen Sammelstellen und zur Aktion gibt es im Internet unter www.johanniter.de/weihnachtstrucker. Wer eine größere Päckchen-Spende plant oder beim Einsammeln unterstützen will, kann sich direkt beim Johanniter-Regionalverband Oberbayern melden unter der Telefonnummer (0 89) 89 01 45 37 oder per E-Mail an fDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Anzeige
RSS feed