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Münchner Kripo nahm mehrere Etablissements unter die Lupe – Hintergrund waren Hinweise auf verbotene Prostitution und ungeschützten Sex

(ty) Gestern zwischen 10 und 18 Uhr rückte das zuständige Kommissariat der Kripo zu einem Schwerpunkt-Einsatz im Münchner Rotlicht-Milieu an. Vorangegangen waren nach Angaben der Polizei mehrere Hinweise, wonach an einigen Örtlichkeiten in und um München innerhalb des Sperrbezirks der verbotenen Prostitution nachgegangen werde sowie dass in einem konkret genannten Bordell der Geschlechts- und Oralverkehr ohne Kondom angeboten würde.

 

„Bei den kontrollierten Etablissements innerhalb des Sperrbezirks handelt es sich um Massage-Studios“, teilte das Polizeipräsidium heute mit. „Gegen zwei der kontrollierten Studios wurden entsprechende Anzeigen wegen Ausübung der verbotenen Prostitution im Sperrbezirk erstellt.“ In dem besagten Bordell, bei dem Hinweise auf Oral- und Geschlechtsverkehr ohne Kondom vorlagen, seien indes keine Verstöße festgestellt worden.


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