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30-jähriger Arbeiter wurde von einem Hunderte Kilo schweren Teil getroffen, das zu Boden stürzte

(ty) Drei gebrochene Rippen sowie Abschürfungen am Kopf eines 30-jährigen Bauarbeiters sind das Resultat eines Unfalls bei Straßenbauarbeiten an der Ingolstädter Bittlmairstraße am gestrigen Mittwoch. „Dabei wurden durch den Helm, den der Arbeiter trug noch schlimmere Verletzungen verhindert“, wie ein Polizei-Sprecher sagt. Und in der Tat: Wie aus dem Bericht der örtlichen Inspektion hervorgeht, hatte der Mann noch Glück im Unglück.

 

Was war passiert? Der 30-Jährige Arbeiter einer Tiefbaufirma hatte den Angaben zufolge einen Sickerbrunnen mit einer Hebeschlaufe an einem Rammgerät angebunden. Als das mehrere hundert Kilogramm schwere Bauelement dann angehoben werden sollte, verhakte es sich im matschigen Untergrund, rutschte von dem Hebeband und stürzte zu Boden. Der Sickerbrunnen traf dabei den 30-Jährigen sowie einen weiteren Arbeiter, der aber keine Verletzungen davontrug. Der Verunglückte wurde zur Behandlung ins Klinikum gebracht.


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