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Ingolstädter wurde vom Landgericht zu 4,5 Jahren Haft verurteilt – Verteidigung will in Revision gehen

(ty) Wegen nachhaltigen und massiven Missbrauchs der eigenen minderjährigen Töchter wurde gestern ein Ingolstädter Familienvater vor dem Landgericht Ingolstadt zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Damit blieb das Gericht nur geringfügig hinter der Forderung der Staatsanwaltschaft zurück, die fünfeinhalb Jahre Gefängnis für angemessen gehalten hatte. Die Verteidigung hatte indes auf Freispruch plädiert und kündigte nach der Urteilsverkündung auch an, in Revision gehen zu wollen.


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