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An der so genannten Weberkreuzung in Hepberg wurden zwei Personen schwer und eine leicht verletzt

(ty) Bei einem Frontalzusammenstoß auf der so genannten Weberkreuzung in Hepberg – hier treffen sich die Staatsstraßen 2235 und 2229 – sind Vormittag gestern zwei Personen schwer und eine Person leicht verletzt worden. Die beiden total demolierten Autos mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Gesamtschaden wird von der Verkehrspolizei knapp 40 000 Euro beziffert.

 

Ein 18-jähriger Österreicher wollte nach Angaben der Polizei gegen 11.30 Uhr mit seinem Ford Edge von der Autobahn kommend an der Kreuzung nach links in Richtung Lenting abbiegen. Dabei habe er einen entgegenkommenden, in Richtung der A9 fahrenden VW-Transporter T4 übersehen und sei beim Abbiegen frontal mit diesem zusammengekracht. Der Fahrer des VW, ein 48-Jähriger aus dem Landkreis Eichstätt, konnte trotz sofort eingeleiteter Vollbremsung den Crash nicht mehr verhindern, wie es heißt.

Bei der heftigen Kollision wurden alle Unfallbeteiligten verletzt. Der Verursacher musste vom Rettungsdienst wegen leichter Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die beiden Insassen des Transporters trugen indes schwere Verletzungen davon und wurden ebenfalls in nahe gelegene Kliniken eingeliefert. 

Als die Ingolstädter Polizisten dann gestern Mittag gerade mit der Unfallaufnahme befasst waren, fiel ihnen gegen 12.15 Uhr ein Spanier auf, der mit seinem Sattelzug an der Unfallstelle nahezu stehen blieb, um mit seinem Smartphone Fotos von der Unfallstelle zu fertigen. Das hatte handfeste Folgen für den Gaffer; lesen Sie dazu mehr: Polizei stoppt Unfall-Gaffer: 85 Euro Strafe


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