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Auf den Straßen im Landkreis Pfaffenhofen wird auch heuer wieder jede Menge gebaut und saniert – Arne Schönbrodt, der zuständige Abteilungsleiter beim Staatlichen Bauamt Ingolstadt, erklärt im Gespräch mit unserer Zeitung die Projekte.

(ty) Nach der Vollsperrung ist vor der Vollsperrung: Auch heuer hat das Staatliche Bauamt Ingolstadt wieder viele Maßnahmen an den Hauptachsen – den Bundes- und Staatsstraßen – im Landkreis Pfaffenhofen vor. Und weil die von Bund und Freistaat zur Verfügung gestellten Finanzmittel durchaus umfangreich sind, wollen die Straßenbauer heuer wieder einige Kreuzungsumbauten, Radwege oder Fahrbahnsanierungen realisieren. Im Gespräch mit unserer Zeitung hat Baurat Arne Schönbrodt, der für den Kreis Pfaffenhofen zuständige Abteilungsleiter des Staatlichen Bauamts Ingolstadt, die Baumaßnahmen im Detail erläutert.

Vorab ein kleiner Überblick. An diesen Stellen wird heuer überall gebaut:

 

Die diesjährigen Maßnahmen des Staatlichen Bauamts an den Bundes- und Staatsstraßen im Landkreis Pfaffenhofen im Überblick. (Quelle: Staatliches Bauamt Ingolstadt).

 

B 13/Staatsstraße 2232, Verflechtungsstreifen am neuen Wertstoffhof in Pfaffenhofen

Zwischen dem neuen Wertstoffhof und der Staatsstraße 2232 in Richtung Geisenfeld entsteht in Pfaffenhofen derzeit ein rund 150 Meter langer Verflechtungsstreifen an der B 13. „Wir wollen das Rechtsabbiegen von der Bundesstraße in die Staatsstraße erleichtern“, so Schönbrodt. Derzeit sieht man es, der Rechtsausfahrkeil ist einfach zu kurz: Bei Rückstauungen durch die nahe Ampel fahren die Rechtsabbieger über das geschotterte Bankett.

Ein ausgefahrenes Bankett und dadurch immer wieder Aufwand für die Straßenmeisterei Ingolstadt des Staatlichen Bauamts durch das Wiederaufschottern sind die Folge. Durch den neuen Verflechtungsstreifen soll das bald der Vergangenheit angehören. „Vorhabensträger der Maßnahme ist die Stadt, weil sie den Wertstoffhof baut und für diesen die Erschließung durchführt und somit vor Ort ist“, erklärt Schönbrodt. Die Kosten für den Verflechtungstreifen betragen rund 110 000 Euro und werden anteilig vom Bund und Freistaat getragen. Der Bau soll bereits im Mai vollendet sein.

 

B 13, Knotenpunkt-Umbau bei Raitbach

Südlich von Pörnbach zweigt die Gemeindeverbindungstraße nach Raitbach von der B 13 ab. „Momentan ist es nicht ungefährlich dort abzubiegen, fehlt doch eine Abbiegespur an der vielbefahrenen Bundesstraße“, sagt Schönbrodt. Hier haben sich in den vergangenen Jahren immer wieder Unfälle ergeben. Auch die Situation für Schüler sei nicht optimal, da die Busse auf der Fahrbahn halten. Das Staatliche Bauamt will nun die Situation verbessern und den Knotenpunkt aufwendig umbauen.

Hierfür wird an der B 13 eine Abbiegespur für den Verkehr angebaut, der von Pfaffenhofen kommend nach Raitbach links abbiegen will. Zudem werden zwei neuen Busbuchten errichtet und eine Verkehrsinsel in die Bundesstraße eingeplant, damit das Queren für Fußgänger sicherer wird. „Durch die Maßnahme verbessern wir die Verkehrssicherheit, sowohl für die Fußgänger durch die neue Verkehrsinsel und die Busbuchten, aber auch für die Verkehrsteilnehmer durch die Linksabbiegespur“, sagt Abteilungsleiter Schönbrodt. Die Gesamtkosten für den Umbau belaufen sich auf rund 400 000 Euro; der Bund finanziert die Maßnahme.

 

So soll die Einmündung nach dem Umbau aussehen: verkehrssicher, übersichtlich und gut erkennbar. (Planung: Staatliches Bauamt Ingolstadt).

 

B 13, Radweg Pörnbach – Raitbach

Neben der Knotenpunkt-Umgestaltung errichten die Straßenbauer heuer einen Radweg zwischen Pörnbach und Raitbach entlang der B 13. Der Radweg sei im Programm für den nachträglichen Anbau von Radwegen an Bundesstraßen des bayerischen Innenministeriums enthalten, erklärt Schönbrodt. „Mittelfristig wollen wir eine durchgehende Radwege-Verbindung von Pörnbach bis Pfaffenhofen entlang der B 13 verwirklichen. Daher haben wir auch schon mit der Planung der Fortführung des Radwegs von Raitbach bis zur Einmündung der Kreisstraße PAF 9 bei Angkofen begonnen.“

Von der Kreisstraßen-Einmündung über Haimpertshofen bis Pfaffenhofen besteht bereits ein Radweg entlang der B 13. Der jetzige Abschnitt zwischen Pörnbach und Raitbach hat eine Länge von rund 800 Metern. Die Kosten für den Bau und den Grunderwerb übernimmt der Bund als Baulastträger.

 

B 13, Sanierungen nördlich, in der Ortsdurchfahrt und südlich von Pörnbach

Auf rund vier Kilometern wird die B 13 in und um Pörnbach saniert. Zwischen dem Knotenpunkt mit der B 300 nördlich von Pörnbach und dem nördlichen Ortseingang Pörnbach werden die Asphalt-Binderschicht und die Asphalt-Deckschicht neu eingebaut, so Schönbrodt. Zugleich errichte die Gemeinde eine Linksabbiege-Spur in das neue Gewerbegebiet, das sich derzeit auch im Bau befindet.

Zwischen der Augsburger Straße und der Regensburger Straße in Pörnbach wird dann die Bundesstraße voll ausgebaut. Von der Fahrbahn der B 13 werde alles bis auf die Schotterschicht abgebaggert und der Straßenaufbau verstärkt neu hergestellt. „In der Ortsdurchfahrt Pörnbach werden wir zudem einen modernen Splittmastixasphalt als Asphalt-Deckschicht einbauen. Dieser Belag weist positive Lärmeigenschaften auf. So können wir zumindest auch die Situation für die Anwohner etwas verbessern“, erklärt Schönbrodt.

Im weiteren Verlauf, also von der innerörtlichen Abzweigung der Regensburger Straße in Pörnbach bis zum Waldbeginn hinter der Abzweigung Raitbach, werden die Asphalt-Deckschicht und die Asphalt-Binderschicht abgefräst und neu eingebaut. Die Kosten für diese Großmaßnahme betragen rund eine Million Euro und werden vom Bund als Straßenbaulastträger finanziert.

 

B 13, Sanierung von Reichertshausen bis zur Landkreis-Grenze

Auch ganz im Süden des Landkreises Pfaffenhofen sind die Fachleute heuer wieder aktiv, denn von Reichertshausen bis zur Landkreis-Grenze bei Salmading wird die B 13 erneuert. Beginn ist in der Ortsdurchfahrt Reichertshausen etwa auf Höhe der Bäckerei Kornprobst. Aber nicht nur das: Auch den Kreisverkehr am Ortsausgang von Reichertshausen am Fuße des Kammerer Bergs, der aktuell viele Schadstellen aufweist, wollen die Ingolstädter Straßenbauer gleich mitanpacken.

„Wir wollen den Kreisverkehr optimieren, um ihn für den Schwerverkehr, der aus Reichertshausen raus und den Kammerer Berg hinauffährt, besser durchfahrbar machen“, sagt Schönbrodt. Der Startschuss für diese Maßnahme erfolge voraussichtlich nach den Sommerferien. „Die Arbeiten müssen unter Vollsperrung erfolgen und dauern vermutlich gute zweieinhalb Monate“, kündigt Schönbrodt schon mal an. Die Kosten in Höhe von rund 600 000 Euro trägt der Bund.

 

B 16, Sanierung Ilmendorf – Münchsmünster

Nicht nur im Süden, sondern auch im Nordosten des Landkreises ist das Staatliche Bauamt präsent. Soll doch vor Pfingsten die B 16 zwischen der Ilmbrücke bei Ilmendorf und der Birkenheide sowie anschließend im dreispurigen Bereich südlich von Münchsmünster erneuert werden. Die Gesamtlänge der Maßnahme beträgt knapp vier Kilometer. „Auch hier ist, um die Arbeiten zu beschleunigen und mit einer hohen baulichen Qualität durchführen zu können, wieder eine Vollsperre der vielbefahrenen Bundesstraße 16 erforderlich“, so Schönbrodt. Die Arbeiten sollen seinen Worten zufolge voraussichtlich ab Mitte oder Ende Mai beginnen und etwa vier Wochen dauern. Der Gewerbepark Ilmendorf werde hierbei aber stets aus einer Richtung über die B 16 anfahrbar bleiben.

 

Staatsstraße 2232, Sanierung westlich von Rockolding

Mit der genannten Maßnahme Ilmendorf–Münchsmünster hängt auch diese Maßnahme zusammen. Denn nachdem die B 16 saniert ist, packen die Straßenbau-Ingenieure die marode Staatsstraße 2232 bei Rockolding an. Auf rund 2,2 Kilometern wird sie nach den Pfingstferien zwischen dem Abzweig Rockolding-Nord und der B 16 saniert. Vor allem der Bereich zwischen der B 16 und der Bahnbrücke ist „sehr schadhaft“, attestiert Schönbrodt. Nördlich der Bahnbrücke bis Rockolding-Nord wird lediglich die Deckschicht erneuert. Die Kosten in Höhe von schätzungsweise 400 000 Euro übernimmt der Freistaat.

 

B 300, Ampel-Anlage an der A9-Anschlussstelle Langenbruck

Hier kracht es häufig: An der Westseite der A9-Anschlussstelle Langenbruck. Im Fachjargon heißt das dann Unfallhäufungsstelle. Nun soll die Situation verbessert werden, denn das Staatliche Bauamt Ingolstadt und die Dienststelle Maisach der Autobahndirektion Südbayern haben hier einiges vor. Das Straßenbauamt wird heuer an der Einmündung eine Ampel-Anlage errichten. „Vor allem die Linksabbieger, die von der Autobahn links in Richtung Geisenfeld oder Wolnzach abbiegen wollen, müssen oft sehr lange warten. Immer wieder kommt es hier zu schweren Unfällen“, erläutert Abteilungsleiter Schönbrodt. Die Kosten für die Ampel-Anlage belaufen sich auf rund 80 000 Euro.

Außerdem wird die Autobahnrampe verbreitet, damit die Linksabbieger nach Geisenfeld und die Rechtsabbieger auf die B 300 in Richtung Schrobenhausen künftig problemlos nebeneinander herfahren können. Das Aufweiten der Autobahnrampe wird von der Autobahndirektion durchgeführt. „Wir ziehen hier alle an einem Strang“, freut sich Schönbrodt.

 

Staatsstraße 2043, Ausbau der Ortsdurchfahrt Klosterberg

Auch in und um Hohenwart und Klosterberg passiert heuer viel. Nachdem das Bauamt im Jahr 2015 bereits den ersten Abschnitt der Fahrbahn-Sanierung auf der Staatsstraße 2043 in Hohenwart zwischen Thierham und dem Edeka-Markt saniert sowie eine barrierefreie Verkehrsinsel in die Staatsstraße eingebaut hat, folgt nun der Bereich vom Edeka bis zur Abzweigung der Kreisstraße PAF 13 in der Nähe der Hohenwarter Schule. „Auch hier werden die ersten beiden Asphaltschichten abgefräst und eine neue Asphaltdecke aufgetragen“, so Schönbrodt.

In Richtung Klosterberg zwischen der Einmündung der Kreisstraße nach Freinhausen bis zur Richildistraße wird in der Ortsdurchfahrt Klosterberg die Staatsstraße auf einer Länge von rund einem Kilometer voll ausgebaut, auch die Gehwege werden erneuert. Zuvor verlegt die Gemeinde Hohenwart einen neuen Kanal in die Straße. Der Straßen- und Gehweg-Ausbau ist eine Gemeinschaftsmaßnahme der Kommune und des Staatlichen Bauamts, die Kosten betragen laut Schönbrodt rund 500 000 Euro.

Im weiteren Verlauf wird von der Marktgemeinde am Ortsausgang Klosterberg – wie berichtet – eine Linksabbieger-Spur in das neue große Baugebiet „Am Kerschberg II“ errichtet. Daran schließt sich eine Fahrbahnsanierung mit Verbreiterung der Staatsstraße bis zur Eichenstraße an, für die das Staatliche Bauamt verantwortlich zeichnet.

 

Staatsstraße 2043, Sanierung südlich von Hohenwart

Neben den Ortsdurchfahrten in Klosterberg und Hohenwart wird auch die Staatsstraße 2043 südlich von Hohenwart – zwischen der Kreuzung mit der B 300 bei Stadel und Thierham – saniert. „Auch hier werden wir die Decken abfräsen und eine neue Asphaltschichten auftragen“, erläutert Schönbrodt. Die Kosten werden auf rund 350 000 Euro geschätzt.

 

Staatsstraße 2045, Radweg Strobenried – Euernbach

Neben dem Radweg Pörnbach–Raitbach steht ein weiterer Radweg heuer zum Bau an; und zwar von Strobenried nach Euernbach. „Nachdem zwischen Pfaffenhofen und Euernbach in den vergangenen Jahren bereits eine durchgehende Radwege-Verbindung hergestellt werden konnte, greifen wir nun das 4,5 Kilometer lange Stück Euernbach–Strobenried an“, freut sich der Baurat. „Wir können so die Verkehrssicherheit für Radler und Fußgänger an der stark befahrenen Staatsstraße deutlich verbessern. Der Bau wird voraussichtlich im September starten“, gibt Schönbrodt bekannt.

Auch dieser Radweg ist im Programm zum nachträglichen Anbau von Radwegen an Staatsstraßen enthalten, das vom bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr aufgestellt wurde. Die Kosten für dieses Projekt schätzt der Bauingenieur auf rund 1,3 Millionen Euro. „Das ist gut investiertes Geld, wir wollen den Radverkehr in der gesamten Region voranbringen“, betont Schönbrodt. Mittelfristig sei auch eine durchgehend Radwege-Verbindung bis Schrobenhausen geplant. Aktuell werde bereits an der Fortführung von Strobenried nach Altenfurt bei Schrobenhausen fleißig gearbeitet.

 

Staatsstraße 2084, Erneuerung der Ortsdurchfahrt Gerolsbach – Bauabschnitt 2

In Gerolsbach wird ab Montag, 3. April, wieder die Staatsstraße 2084 voll gesperrt. Grund ist die Fortführung des Ausbaus der Ortsdurchfahrt, der Pfaffenhofener Straße. Bereits im vergangenen Jahr waren die Straßenbauer in Gerolsbach aktiv. Neben der Verbreiterung der Staatsstraße zwischen Eisenhut und Gerolsbach auf eine vernünftige und sichere Straßenbreite von 6,50 Metern wurde die Ortsdurchfahrt zwischen dem östlichen Ortseingang und der Bergernstraße fertiggestellt. Anfang April wird nun der Bereich zwischen Bergernstraße und der Ortsmitte an der Volksbank ausgebaut. Voraussichtlich bis Mai/Juni sollen die Arbeiten dauern, so Schönbrodt.

 

Der Bereich zwischen Gerolsbach und Eisenhut wurde bereits letztes Jahr ausgebaut und verbreitert.

 

Staatsstraße 2045, Fußgängerampel Ortsdurchfahrt Schweitenkirchen

Um das Thema Verkehrssicherheit geht es auch beim nächsten Projekt des Staatlichen Bauamts. In Schweitenkirchen soll vor dem Rathaus eine Fußgängerampel errichtet werden. Momentan ist hier nur ein Zebrastreifen. Angesichts der sehr hohen Verkehrsbelastung von über 7000 Fahrzeugen am Tag soll eine Ampel mehr Sicherheit bringen. „Wir wollen die Verkehrssicherheit für die Fußgänger hier nachhaltig verbessern“, stellt Schönbrodt klar. Bei der Maßnahme handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt zwischen der Gemeinde Schweitenkirchen und dem Staatlichen Bauamt.

Die Gemeinde erledigt den nötigen Tiefbau, das Ingolstädter Straßenbauamt installiert die Ampel. Die Kosten belaufen sich auf rund 25 000 Euro. „Weil uns die Barrierefreiheit wichtig ist, installieren wir im Gehwegbereich an der Ampel so genannte taktile Elemente – das sind Steine mit Rillen und Noppen an denen sich sehbehinderte Menschen orientieren können“, sagt der Abteilungsleiter.

  

Staatsstraße 2049, Neubau der Ilmbrücke Fahlenbach

Am östlichen Ortseingang von Fahlenbach muss die alte Ilmbrücke im Zuge der Staatsstraße 2049 erneuert werden. Voraussichtlich Mitte dieses Jahres soll laut Schönbrodt mit dem Bau der einspurigen Behelfsumfahrung neben dem Bestandsbauwerk begonnen werden. Danach folge der Abriss der alten Brücke. Zeitpan: „Wenn alles gut läuft sollen die Arbeiten Mitte 2018 abgeschlossen sein.“

 

Staatsstraße 2232, Wiederaufbau der Zierlmühlbrücke

Durch den Aufsehen erregenden Bagger-Crash (Foto) wurde sie zerstört: die Zierlmühlbrücke, die eine Gemeindeverbindungsstraße der Stadt Pfaffenhofen über die Staatsstraße 2232 und über die Bahnlinien München–Nürnberg überführt. Seitdem ist sie für den Verkehr gesperrt. Am vergangenen Wochenende wurde – wie berichtet – der Brückenteil über den Gleisen erneuert. Jetzt müssen noch die Brückenbereiche über der Staatsstraße und über den Wirtschaftsweg folgen. „Voraussichtlich Ende August sollen die Arbeiten am Brücken-Überbau abgeschlossen sein, so dass die Zierlmühlbrücke dann wieder für den Verkehr zur Verfügung steht“, sagt Schönbrodt.

 

Staatsstraße 2335, Sanierung nördlich von Geisenfeldwinden

Die Staatsstraße 2335 ist eine wichtige Verbindung zwischen Manching und Geisenfeld. Nachdem im vergangenen Jahr bereits der Abschnitt zwischen Manching und Forstwiesen saniert worden ist, geht es heuer in der zweiten Jahreshälfte mit dem Bereich zwischen dem Feilenmoos und der Einmündung in die B 300 in Geisenfeldwinden weiter. Auf rund drei Kilometern wird laut Schönbrodt die Staatsstraße mit Asphalt verstärkt, damit die hohen Belastungen aus dem Schwerverkehr besser aufgenommen werden können. Die Kosten betragen rund 500 000 Euro und werden vom Freistaat übernommen.


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