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So lautet jedenfalls der Vorwurf gegen einen 57-jährigen Regensburger, der seit heute in U-Haft sitzt

(ty) Am gestrigen Abend soll ein 57-Jähriger in Regensburg zwei Mädchen in seine Wohnung gelotst und dort missbraucht haben. Wenige Stunden später gelang der Polizei die Festnahme des dringend tatverdächtigen Mannes im Süden der Stadt. Am heutigen Nachmittag erging dann Haftbefehl gegen den Beschuldigten – wegen des dringenden Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern.

 

Gegen 17 Uhr soll der Tatverdächtige gestern laut einem Bericht des Polizeipräsidiums Oberpfalz die zwei Mädchen im Kindesalter mit in seine Wohnung im Stadtteil Kumpfmühl-Ziegetsdorf-Neuprüll genommen haben, wo es zu Berührungen im Intimbereich der Kinder gekommen sein soll. Die Mädchen hielten sich demnach etwa 30 Minuten in der Wohnung des Mannes auf. Als die Kinder ihre Eltern informierten, setzten sich diese umgehend mit der Polizei in Verbindung und die Kripo übernahm die Bearbeitung des Falles.

 

Noch in den Nachtstunden gelang dann die Festnahme des dringend tatverdächtigen Mannes. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft folgte heute Nachmittag die Vorführung des 57-Jährigen vor den Ermittlungsrichter am Amtsgericht in Regensburg. Dieser erließ antragsgemäß Haftbefehl gegen den Beschuldigten wegen des dringenden Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Der Mann wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.


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