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61-Jähriger wählte den Notruf, weil er sich mit 2,1 Promille intus irgendwo im Wald befand und gestürzt war.

(ty) Über Notruf meldete sich heute Nacht gegen 1 Uhr ein  61-jähriger Kipfenberger bei der Polizei und teilte mit, dass er sich irgendwo „im Holz“ zwischen Kipfenberg und Denkendorf befindet. Er sei durch einen Sturz verletzt und könne dadurch nicht mehr aufstehen und weiterlaufen. „Anschließend brach das Gespräch ab“, berichtet ein Polizei-Sprecher.

 

Aufgrund der vagen Angaben wurde ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera zur Unterstützung der Beilngrieser Polizei angefordert, um das großflächige Waldstück abzusuchen. Nach zirka einer Stunde konnte dann die Suche abgebrochen werden, da der Mann – samt seiner 2,1 Promille – doch noch den Weg nach Hause gefunden hatte. „Über etwaige Verletzungen ist nichts bekannt“, teilte die Polizei heute mit.


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