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13-Jähriger verletzte sich so schwer am Finger, dass vermutlich ein Teil amputiert werden muss.

(ty) Anlässlich eines Dorffestes im Kipfenberger Ortsteil Arnsberg (Kreis Eichstätt) wurde für kommendes Wochenende ein zirka 40 Meter langes Festzelt unter Aufsicht eines Zeltmeisters aufgebaut. Dabei half unter anderem auch der 13-jährige Sohn des Zeltmeisters mit. Der Bub war nach Angaben der Polizei gestern kurz vor 20 Uhr mit der Verankerung des Zeltes im Boden beschäftigt, als er sich schlimme Verletzungen zuzog.

 

Das Unglück geschah laut Polizei, als der 13-Jährige mit einem Hammer ausholte und einen Erdbolzen in den Boden schlagen wollte. „Hier brachte er aus zunächst unbekannter Ursache, jedoch ohne Fremdverschulden den linken Zeigefinger zwischen Bolzen und Hammer, der dabei so stark gequetscht wurde, dass er vermutlich wenigstens teilweise abgenommen werden muss“, berichtet die Beilngrieser Inspektion. Zur Operation wurde der Bub per Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.


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