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Die Arbeitsagentur gibt wichtige Tipps für alle Azubis, deren direkte Weiterbeschäftigung noch nicht gesichert ist.

(ty) Was tun, wenn am Ende der Ausbildung noch keine Zusage auf Übernahme vorliegt? Am besten, sich möglichst schnell und frühzeitig bei der Arbeitsagentur beraten lassen – denn die Chancen auf direkte Weiterbeschäftigung stehen für ausgebildete Fachkräfte in Bayern und der Region sehr gut. Darauf weist jetzt die Arbeitsagentur hin. 

„Wenn feststeht, dass der oder die Auszubildende nach der Ausbildung nicht übernommen wird oder die Übernahme nicht sicher ist, empfehlen wir, frühzeitig aktiv zu werden und sich bei der Arbeitsagentur vor Ort zu melden“, sagt Manfred Jäger, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Ingolstadt. 

„Wir wollen, dass die frisch ausgebildeten Fachkräfte ihren Wunscharbeitsplatz nahtlos finden“, so Jäger. „Dafür zeigen die Vermittlungsfachkräfte in den Agenturen konkrete Alternativen auf und stehen mit Rat und Kompetenz auf dem Weg ins weitere Berufsleben zur Seite.“ 

Das Ziel der Vermittlungsfachkraft sei es, gemeinsam mit dem oder der Auszubildenden eine passende Beschäftigung zu finden, sodass Arbeitslosigkeit möglichst gar nicht erst eintritt. 

Klappt es mit der direkten Anschlussbeschäftigung trotz aller Bemühungen nicht, sind seien eine frühzeitige Arbeitslosmeldung sowie ein rechtzeitig gestellter Antrag auf Arbeitslosengeld wichtig. Nur so  könne gewährleistet werden, dass die finanzielle Absicherung erfolgt. Mit dem Bezug von Arbeitslosengeld sei außerdem die Krankenversicherung sichergestellt. Der Antrag auf Arbeitslosengeld kann übrigens auch online gestellt werden; er steht unter www.arbeitsagentur.de zur Verfügung.


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