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Über den Tag verteilt hat es gestern auf der A93 und A9 mehrfach gescheppert. Zwei Personen wurden dabei verletzt. Eine Zusammenfassung.

(ty) Mehrere Unfälle hat es gestern im Laufe des Tages bei Dauerregen auf der A9 und auf der A93 in der Region gegeben. Insgesamt wurden dabei zwei Personen verletzt, der Sachschaden summierte sich auf etwa 30 000 Euro. 

Zu schnell bei Regen unterwegs war gegen 7.30 Uhr ein 41-Jähriger aus Ingolstadt mit seinem Golf. Im Bereich des Kindinger Bergs verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte in die rechte Leitplanke. Der Mann und seine 37-jährige Beifahrerin wurden nach Angaben der Verkehrspolizei leicht verletzt. Ein nachfolgender 28-jähriger Pkw-Lenker aus Bayreuth fuhr noch über Trümmer. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 10 000 Euro.

  

Ein 42-Jähriger aus dem Landkreis Eichstätt war gegen 8 Uhr auf der A9 in Richtung München unterwegs, als sein BMW auf Höhe von Ingolstadt-Süd wegen überhöhter Geschwindigkeit auf nasser Fahrbahn ins Schleudern geriet und in die Mittelleitplanke prallte. Der Fahrer wurde nicht verletzt, an seinem Wagen entstand ein Schaden in Höhe von rund 6000 Euro. 

Ein 23-Jähriger aus dem Landkreis Schwandorf donnerte gegen 13.30 Uhr auf der A93 in Fahrtrichtung  Regensburg kurz nach Wolnzach – ebenfalls wegen den Witterungsverhältnissen nicht angepasster Geschwindigkeit – in die Leitplanke. Der junge Mann blieb kam mit dem Schrecken davon. Sein BMW musste jedoch abgeschleppt werde, Schaden hier: 10 000 Euro.  

Kurz nach dem Dreieck Holledau – ebenfalls auf der A93 in Richtung Regensburg – touchierte gegen 19 Uhr ein 26-Jähriger aus dem Landkreis Miesbach mit seinem BMW die Leitplanke. Grund dafür war laut Polizei einmal mehr überhöhte Geschwindigkeit. Verletzt wurde niemand, der Pkw wurde abgeschleppt. Sachschaden: ungefähr 3000 Euro.


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