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Sideris Tasiadis von der Sportfördergruppe der bayerischen Bereitschaftspolizei in Dachau fuhr im Canadier-Einer den zweiten Sieg ein und hat damit beste Chancen auf den Gewinn des Gesamtweltcups.

(ty) Sideris Tasiadis, Spitzensportler der bayerischen Polizei, hat erneut die Goldmedaille im Weltcup gewonnen. Im italienischen Ivrea hat er am vergangenen Wochenende im Canadier-Einer seinen zweiten Weltcup-Sieg in dieser Saison einfahren. „Der zweite Weltcupsieg in meiner Laufbahn fühlt sich sehr, sehr gut an“, sagte er. „Natürlich will man sein Rennen immer gewinnen, wenn es dann klappt, ist es umso schöner. Ich war überrascht, wie schnell ich am Ende war“, berichtet der Gesetzeshüter, der in der Sportfördergruppe der bayerischen Bereitschaftspolizei in Dachau seinen Dienst verrichtet.

 

Vor dem letzten Weltcuprennen in Spanien hat der Sportpolizist nun 34 Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten und somit gute Chancen, den Gesamtweltcupsieg zu holen. Er stand bisher in allen Weltcup-Rennen der Saison auf dem Podium und zum zweiten Mal ganz oben. Favorit ist Tasiadis nun auch bei der Kanuslalom-Weltmeisterschaft in Frankreich Ende September.

Auch beruflich war dieses Jahr für Sideris Tasiadis sehr erfolgreich. Er beendete im Frühjahr seine Polizeiausbildung beim Ausbildungsseminar Spitzensport am Standort Dachau und erhielt aus den Händen von Minister Joachim Herrmann (CSU) seine Ernennungsurkunde zum Polizeimeister.


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