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Einsätze, Übungen, Prüfungen, Personalien: Die Feuerwehr ließ das abgelaufene Jahr Revue passieren.

(ty) Die Feuerwehr von Tegernbach hat im vergangenen Jahr 22 Einsätze absolviert. Nimmt man die Übungen hinzu, leisteten die 46 Floriansjünger insgesamt 2170 ehrenamtliche Stunden. Das geht aus dem Bericht von Kommandant Florian Mayer bei der Hauptversammlung hervor. Lisa Faltermeier, Miriam Friedl, Christina Mayer und Edith Pletzer wurden bei der Zusammenkunft für zehn Jahre aktiven Dienst gewürdigt; Markus Holzbauer und Roman Walter sind bereits seit 25 Jahren dabei. Georg Pletzer, der aufgrund des Erreichens der Altersgrenze nicht mehr an Einsätzen teilnehmen darf, wurde für langjähriges Engagement geehrt. Zum Feuerwehrmann ernannt wurden Johannes Friedl, Christoph Wiesbeck und Jakob Senner. Sebastian Michl und Maximilian Schartel wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert, Bernd Seiler zum Löschmeister.

Der Vorsitzende des Feuerwehr-Vereins von Tegernbach, Markus Holzbauer, begrüßte zu der Hauptversammlung neben zahlreichen Mitgliedern auch Vertreter der Pfaffenhofener Wehr, Vize-Bürgermeister Albert Gürtner (FW), den städtischen Feuerwehr-Referenten Hans Prechter (CSU) sowie Kreisbrandmeister Roland Seemüller. Er blickte auf die Vereins-Aktivitäten im vergangenen Jahr und nannte zum Beispiel das Maibaum-Aufstellen, das alljährliche Sommerfest vor dem Feuerwehrhaus sowie die Teilnahme am Gedenkgottesdienst in München-Riem. 

 

Kommandant Mayer berichtete von den 22 Einsätzen, auf die sich die 46 Aktiven bei zahlreichen Übungen und Lehrgängen vorbereitet hatten. Zwölf Kameraden legten die Leistungsprüfung "Gruppe im Löscheinsatz" ab, sechs Anwärter erhielten das bayerische Jugendleistungsabzeichen. Weitere Kameraden besuchten Lehrgänge auf Landkreis-Ebene oder an den Feuerwehr-Schulen in Regensburg und Geretsried. Insgesamt leisteten die Tegernbacher Floriansjünger im vergangenen Jahr 2170 Übungs- und Einsatzstunden.

 

Mayer bedankte sich abschließend bei der Stadt und der Feuerwehr Pfaffenhofen für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit sowie bei seinen Kameraden für ihren Einsatz.

Jugendwart Manfred Gaßner gab einen Überblick zu den Aktivitäten des Nachwuchses. Zwei Jugendliche wurden im vergangenen Jahr in den aktiven Dienst übernommen, sodass die Jugendgruppe zum Jahreswechsel aus 14 Anwärterinnen und Anwärtern bestand. Besonders hervorzuheben war im vergangenen Jahr die Ausrichtung des Jugendleistungsmarschs für den Landkreis Pfaffenhofen, der im Juli stattfand.


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