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Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Familien-Fasching in der Kita

(ty) Wie im vergangenen Jahr wurde auch heuer wieder in der Pfaffenhofener Kita "St. Andreas" ein Familien-Fasching gefeiert. Nachdem sich die Kinder auf das diesjährige Motto "Burgen und Schlösser" vorbereitet haben, wurden am Freitag die Tore geöffnet für die kleinen Burgfräuleins, tapferen Ritter, Prinzen und Prinzessinnen sowie deren Gefolgschaft. Für ein buntes Programm und das leibliche Wohl war gesorgt. Als Highlight wurde mit großen Augen der Auftritt der Kindergarde von der Narrhalla Ilmmünster (Foto oben) bestaunt und beklatscht. Die Spenden-Einnahmen kamen wie immer den Sprösslingen der Kita zugute.

 

Mächtig was los beim Kinder-Fasching

(ty) Ganz schön was los war am gestrigen Nachmittag beim Kinder-Fasching im Gasthaus Schrätzenstaller in Hettenshausen. Das Spektakel wurde organisiert und veranstaltet von der Narhalla Ilmmünster. Die Kinder-Garde und die "Großen" sowie das Prinzenpaar legten famose Auftritte hin (Foto oben und unten), der Saal war voll und die Stimmung ausgelassen.

Am morgigen Dienstagnachmittag tritt die Narrhalla übrigens in der Pfaffenhofener City auf – wie viele weitere Gruppen, denn zum Faschings-Endspurt in der Kreisstadt ist mächtig was los. Diesmal gibt es sogar zwei Bühnen und – ebenfalls neu – ein Schlagerzelt. Der Wochenmarkt fällt dagegen morgen aus. (Fotos: opa)

 

B 300 bei Geisenfeld gesperrt

(ty) Die Bundesstraße B 300 muss im Staatswald-Bereich zwischen Geisenfeld und Hög am Mittwoch, 14. Februar, wegen Baumfäll-Arbeiten immer wieder kurzzeitig voll gesperrt werden. Die Verkehrsführung erfolgt in der Zeit durch eine Ampelregelung, wie das Pfaffenhofener Landratsamt mitteilt.

Sperrung des Gerolsbachwegs

(ty) Aufgrund der fortschreitenden Arbeiten für die neue Grund- und Mittelschule in Pfaffenhofen ist der Weg am Gerolsbach zwischen der Niederscheyerer Straße und dem Kapellenweg ab heute, 12. Februar, und bis voraussichtlich 31. Mai nur eingeschränkt begehbar. Der Zugang zur Dreifachturnhalle aus Richtung Niederscheyerer Straße ist immer möglich. Aus Richtung Kapellenweg kann die Dreifachturnhalle nur während der Hol- und Bring-Zeiten der Schule – montags bis freitags von 7 bis 8 Uhr und von 12 bis 14 Uhr – erreicht werden. Das teilte die Stadtverwaltung von Pfaffenhofen mit.

 

Sie haben gewonnen!

(ty) Im Rahmen der Brettspiel-Wanderausstellung des Pfaffenhofener Kreisjugendrings (KJR), die in den vergangenen Monaten in verschiedenen Gemeinden des Landkreises Station gemacht hat, konnten die Kinder dem KJR das Spiel nennen, das ihnen am besten gefallen hat, und auf diese Weise zugleich an einem Gewinnspiel teilnehmen. Am Ende erhielten Michael Eder (Foto, von links), Amelie Öttl und Lena Tschirn die drei Hauptpreise: jeweils ein Pfaffenhofener City-Gutschein und das zuvor gewählte Lieblingsspiel. (Foto: Kestel)

 

Segnung für Abgeordneten-Büro 

(ty) Der Bundestags-Abgeordnete Erich Irlstofer (CSU), der im Wahlkreis Freising-Pfaffenhofen das Direkt-Mandat verteidigt hatte, und seine Mitarbeiter haben die Möglichkeit bekommen, von Pater Benedikt (Seelsorger der Bundespolizei Berlin) das Berliner Abgeordneten-Büro segnen zu lassen. Büroleiterin Bettina Milke übernahm bei der Segnung die. "Meine Mannschaft und ich blicken nun gestärkt auf die vor uns liegenden Aufgaben in dieser Wahlperiode", sagte Irlstorfer.

Andacht mit Kardinal

(ty) Am Faschings-Sonntag feierte der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Kardinal Marx, zusammen mit zahlreichen Gläubigen, Diakon i. R. Sebastian Lenz aus Schwaig und Flughafen-Seelsorger Franz Kohlhuber erstmalig eine Heilige Messe in der Christophorus-Kapelle am Münchner Airport. Unter den Teilnehmern war auch Flughafen-Geschäftsführerin Andrea Gebbeken.

In seiner Predigt betonte der Kardinal, dass es heute mehr denn je Aufgabe von Christen sei, Brücken zwischen Menschen zu bauen, anstatt Gräben zu vertiefen. In diesem Zusammenhang würdigte er die Arbeit des kirchlichen Sozialdienstes am Flughafen für Passagiere und Mitarbeiter. Diese Arbeit werde zu einem großen Teil von den beiden großen Kirchen finanziert und getragen. Die Hilfe komme allen Betroffenen zugute – unabhängig von Nationalität oder Religion. (Foto: Alex Tino Friedel, FMG)


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