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Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei

Vom eigenen Auto erdrückt

(ty) Vom eigenen Auto erdrückt worden ist gestern eine 59-jährige Frau im oberbayerischen Weilheim. Den Ermittlungen der Polizei zufolge, war das Unfallopfer ausgestiegen und vom ihrem Wagen gegen eine Hausmauer gequetscht worden. Die Frau starb noch am Unfallort. Die Weilheimerin fuhr mit ihrem Audi gegen 19 Uhr in den Carport vor ihrem Wohnhaus. Aus nicht bekannten Gründen stieg sie aus ihrem Fahrzeug aus und begab sich vor das Fahrzeug, wobei sie allerdings den Wählhebel des Automatik-Getriebes noch auf „D“ für Drive stehen hatte. Als die Frau vor dem Fahrzeug stand, setzte sich das Auto wieder in Bewegung wobei sie zwischen Fahrzeug und Hausmauer eingeklemmt wurde.

Der Ehemann, der sich zum Zeitpunkt des Unglücks im Haus befand, hörte ein Geräusch, weshalb er nach draußen ging. Dort sah er zunächst den Pkw mit laufendem Motor, vermisste jedoch seine Frau. Er ging zu den Nachbarn, weil er sie dort vermutete. Erst auf dem Rückweg erblickte er dann seine eingeklemmte Frau, die sofort mit Hilfe des Nachbarn aus der dramatischen Lage befreit und auch noch reanimiert wurde. Feuerwehr und Rettungsdienst wurden verständigt, doch konnten auch sie nichts mehr für die 59-Jährige tun.

 

Junge Frau springt nach Streit aus dem Fenster

(ty) Zu einem heftigen Familienstreit ist es am heutigen Vormittag in einer Asylbewerber-Unterkunft im Bad Kissinger Ortsteil Garitz gekommen. Während einer Auseinandersetzung mit ihrem Vater ist eine 20-Jährige aus dem Fenster gesprungen. Sie zog sich eine Fußverletzung zu und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Gegen den Vater läuft nun ein Ermittlungsverfahren.

Auslöser für den Streit dürfte gewesen sein, dass ein 48-jähriger Syrer mit dem Beziehungsstatus seiner 20-jährigen Tochter nicht einverstanden ist. Während der offenbar zunächst verbalen Auseinandersetzung flüchtete die Tochter gegen 11.40 Uhr ins Badezimmer und sprang durch das dortige Fenster über drei Meter in die Tiefe. Die Verletzte bat in der Folge in einer nahegelegenen Apotheke um Hilfe, woraufhin die dortigen Mitarbeiterinnen die Polizei riefen. Zwischenzeitlich betrat auch der Vater die Apotheke, packte seine Tochter an den Haaren und zog sie zurück in das Unterkunfts-Gebäude.

Beamte der Polizeiinspektion Bad Kissingen und der Operativen Ergänzungsdienste Schweinfurt waren jedoch schnell zur Stelle. Sie konnten die Beteiligten in ihrer Wohnung antreffen. Die Tochter, die durch den Fenstersprung eine Verletzung am Fuß erlitt, wurde vom Rettungsdienst versorgt und später dann auch im Krankenhaus behandelt. Gegen ihren Vater läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung. Die Ermittlungen dauern indes an.

Waffen und Munition bei mutmaßlichem Reichsbürger gefunden 

(ty) Umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei Hof und der Kriminalpolizei mit Zentralaufgaben Oberfranken in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft führten zur Festnahme eines 61-Jährigen sowie zur Sicherstellung einer Vielzahl von Waffen. „Der Mann ist wohl der Reichsbürgerbewegung zuzuordnen und sitzt seit Montag in Untersuchungshaft“, heißt es von der Polizei. Nach einer Brandstiftung an einem Fahrzeug im Oktober im Stadtgebiet von Hof haben die Brandfahnder die Ermittlungen aufgenommen. Dabei geriet der 61-jährige Hofer ins Visier. Er war den Ermittlungsbehörden bereits als möglicher Reichsbürger bekannt.

Bei einer Razzia in der vergangenen Woche erhärteten sich die dann Verdachtsmomente wegen des Brandes. Bei der Durchsuchung entdeckten die Beamten in den Räumlichkeiten des Hofers eine Vielzahl von scharfen Schusswaffen und über 2000 Schuss dazugehöriger Munition. Unter anderem stellten die Ermittler drei scharfe Langwaffen sicher. Außerdem entdeckten die Kriminalbeamten noch mehrere gefälschte Autokennzeichen und eine Blaulicht-Vorrichtung für ein Auto. Nach der Sicherstellung des Waffenarsenals stand die Lokalisierung und Festnahme des 61-Jährigen im Vordergrund.

Kräfte der Kriminalpolizei und der Operativen Ergänzungsdienste konnten den Mann ausfindig machen und ihn am Sonntag im Stadtgebiet widerstandslos festnehmen. Bei seiner Festnahme führte er eine geladene Schusswaffe und eine geladene Schreckschuss-Waffe mit sich. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erging gegen den Festgenommenen am Montagnachmittag Haftbefehl wegen Brandstiftung sowie wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Der Mann sitzt mittlerweile in einer Justizvollzugsanstalt ein.

 

Millionen-Schaden

(ty) Hoher Sachschanden ist beim Brand in einer Schreinerei im Osterhofener Ortsteil Gergweis (Landkreis Deggendorf) am gestrigen späten Abend entstanden. Gegen 23.05 Uhr wurde die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Niederbayern über das Feuere informiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Ein Großaufgebot der Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude verhindern. Menschen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Das Gebäude der Schreinerei wurde komplett zerstört, der Brandschaden dürfte nach derzeitigem Kenntnisstand bei etwa 1,5 bis zwei Millionen Euro liegen. Die Ermittlungen hat noch in der Nacht die Kripo Straubing aufgenommen. Angaben zur Brandursache können derzeit aber noch nicht gemacht werden.

Zwölf Kilometer lange Geisterfahrt

(ty) Am heutigen frühen Morgen fuhr eine 40-jährige Pkw-Lenkerin auf der A95 bei Icking (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) rund zwölf Kilometer in der falschen Richtung, ehe sie in Starnberg von der Polizei angehalten werden konnte. Die Frau aus dem Kreis Weilheim-Schongau war mit ihrer Mutter auf dem Heimweg von einem Konzert in München. Nachdem sie am so genannten Starnberger Dreieck die Abfahrt verpasst hatte, fuhr die Frau noch weiter auf der A95 in Richtung Süden bis zur Rastanlage Höhenrain, um dort zu tanken. Nach dem Tankvorgang fuhr sie mit ihrem VW-Up jedoch nicht an der richtigen Ausfahrt wieder auf die Autobahn auf, sondern setzte ihre Tour fälschlicherweise auf der Richtungsfahrbahn Garmisch in Richtung Starnberg fort.

Nur der Geistesgegenwart eines Polizeibeamten, der sich gerade auf dem Heimweg vom Dienst auf der Parallelspur befand, war es zu verdanken, dass die Geisterfahrt letztendlich ohne Unfall verlief. Der Beamte verständigte sofort seine Kollegen, blieb parallel zur Geisterfahrerin auf gleicher Höhe und gab ständig deren Standort durch. So konnte die Frau schließlich von einer Streife der Verkehrspolizei Weilheim in Starnberg angehalten werden. Die Beifahrerin hatte zwar irgendwann bemerkt, dass sie sich auf der falschen Richtungsfahrbahn befanden, trotzdem fuhr die Frau insgesamt weiter auf der falschen Seite, um dann am Starnberger Dreieck zu wenden und in Richtung Starnberg weiterzufahren. Sie hatte sich dabei strikt auf der Überholspur der falschen Fahrbahn gehalten und so grenzt es an ein Wunder, dass es nicht zu einer Kollision mit entgegenkommenden Fahrzeugen gekommen war.

Beiden Frauen war auch nach der Anhaltung nicht bewusst, welcher Gefahr sie sich und andere Verkehrsteilnehmer mit diesem Verhalten ausgesetzt hatten. Die 40-Jährige erwartet nun ein Strafverfahren und möglicherweise ein Führerschein-Entzug. Zur abschließenden Beurteilung des Vorfalles werden Zeugen beziehungsweise Verkehrsteilnehmer gesucht, die durch die Geisterfahrerin gefährdet wurden oder ihr ausweichen mussten. Sie werden gebeten, sich umgehend mit der Verkehrspolizei Weilheim unter der Telefonnummer (08 81) 64 03 02 in Verbindung zu setzen.

 

Waffen- und Munitionslager ausgehoben

(ty) Mehrere Langwaffen, verschiedene Munitionsarten, eine Präzisionsschleuder sowie rund ein Kilo Schwarzpulver stellten Beamte der Polizeiinspektion Kronach  während einer Hausdurchsuchung bei einem 48-Jährigen sicher. Der Kronacher muss sich nun wegen mehrerer Verstöße strafrechtlich verantworten. Anlass der intensiven polizeilichen Ermittlungen war, dass der Mann bei einem Waffenhändler eine Exportfeder für erlaubnisfreie Luftdruckwaffen erwarb. Dies stellt zwar grundsätzlich keinen Verstoß dar, baut man diese spezielle Feder allerdings in ein Luftgewehr ein, so erhöht sich die Geschossenergie auf über 7,5 Joule, wodurch die Waffe rechtlich als scharfe Waffe einzuordnen ist. Eine entsprechende waffenrechtliche Erlaubnis in Form eines Waffenscheins oder einer Waffenbesitzkarte konnte der 48-Jährige jedoch nicht vorweisen.

Im Rahmen der akribisch geführten Ermittlungen wegen illegalen Waffenbesitzes erließ das Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss, den die Kronacher Beamten vollstreckten. Die Mühen sollten für sie nicht umsonst gewesen sein, denn zum Vorschein kamen mehrere Langwaffen, verschiedene Munitionsarten, eine Präzisionsschleuder sowie die Menge an Schwarzpulver. Teilweise waren diese Waffen und die Munition vor Jahren mit einer Erlaubnis erworben worden, die jedoch bereits im Jahr 2008 erlosch. Somit durfte der 48-Jährige diese Gegenstände auch nicht mehr besitzen. Auf ihn kommen nun mehrere Verstöße nach dem Waffengesetz zu. (Foto: Polizei)

 

Tödliches Unglück auf der A9 gibt noch Rätsel auf

(ty) Tödliche Verletzungen erlitt gestern am späten Abend ein 34 Jahre alter Autofahrer auf der A9 zwischen Münchberg-Nord und Hof-West. Der polnische Staatsangehörige war nach ersten Ermittlungen der Verkehrspolizei kurz vor 22 Uhr mit seinem schwarzen VW-Golf auf dem rechten von drei Fahrstreifen in Richtung Berlin entweder mit sehr langsamer Geschwindigkeit unterwegs oder stand gar dort. Ein Sattelzugfahrer, ebenfalls Pole, erkannte das Hindernis offenbar zu spät und fuhr nahezu ungebremst mit über 80 km/h auf den schwarzen Golf auf. Der Wagen wurde erst nach rechts in die Leitplanke geschleudert und stieß dann mehrfach gegen den vorbeischrammenden Sattelzug. Bei den Anstößen erlitt der 34-jährige Golffahrer tödliche Verletzungen.

Der Sattelzug verlor durch den Anprall ein Ersatzrad, das am Auflieger ganz hinten rechts angebracht war. Über dieses Rad fuhren im Anschluss zuerst ein Kleintransporter aus Berlin und danach noch ein Sattelzug aus dem Landkreis Nürnberger Land. Beide Fahrzeuge wurden durch den Anprall erheblich beschädigt. Insgesamt beträgt der bei dem Unfall entstandene Sachschaden mindestens 80 000 Euro. Die Autobahn war in Berlin für einige Zeit zunächst komplett gesperrt. Die Autobahnmeisterei stellte eine Sichtschutzwand auf und sicherte die Unfallstelle ab, sodass bereits eine Stunde nach dem schweren Unfall die linke Fahrspur für den Verkehr in Richtung Berlin freigegeben werden konnte.

Aufgrund der zeitweisen Vollsperrung und im Weiteren wegen der Sperrung der zwei rechten Fahrstreifen bildete sich zunächst ein Rückstau von etwa drei Kilometern Länge. Der Stau löste sich im Laufe des Abends wegen des geringer werdenden Verkehrs auf. Kurz nach 3 Uhr in der Nacht war die Unfallstelle komplett geräumt und der Verkehr konnte wieder auf allen drei Fahrspuren fließen. Zur Bergung des Leichnams und zur technischen Hilfeleistung war die Feuerwehr mit etwa 25 Helfern an der Unfallstelle. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde zur Klärung des Unfallhergangs ein Sachverständiger hinzugezogen. Zudem kam ein Vertreter der Staatsanwaltschaft an die Unfallstelle und ordnete unter anderem die Sicherstellung der Fahrzeuge an.

Unklar ist für die Verkehrspolizei bislang, ob und gegebenenfalls warum der Golf-Fahrer auf der rechten Spur stand oder mit geringster Geschwindigkeit unterwegs war. Zudem ist nicht gewiss, ob bei dem Golf die Beleuchtung eingeschaltet war. Zeugen, die das Fahrzeug vor dem Unfall oder den Unfallhergang selbst beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Hofer Verkehrspolizei unter der Telefonnummer (0 92 81) 7 04-803 in Verbindung zu setzen.

Betrunkener sperrt sich vor Polizei ein

(ty) Am gestrigen Abend gegen 18 Uhr beobachtete ein Zeuge, wie ein litauischer Lkw mehrmals vergeblich versuchte, in einer Firmeneinfahrt an der Dillinger Rudolf-Diesel-Straße zu wenden. Als der Zeuge den Fahrer ansprach, fiel ihm deutlicher Alkoholgeruch auf und er verständige die Polizei. Nach Eintreffen der Streife weigerte sich der 40-jährige Litauer jedoch, seine Fahrerkabine zu öffnen, sodass nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft eine Fensterscheibe mit Hilfe der hinzugerufenen Feuerwehr eingeschlagen werden musste, um die Türe zu öffnen.

Der 40-Jährige war indes derart betrunken, dass er beim Aussteigen festgehalten werden musste. Ein Alkoholtest ergab über 2,5 Promille. Nach einer Blutentnahme wurde der Lkw-Fahrer in Schutzgewahrsam genommen, da eine Übernachtung in einer Lkw-Kabine auf Grund der Kälte lebensgefährlich gewesen wäre und der Fahrer kein Geld für ein Hotel besaß. Derweil wurde sein Führerschein beschlagnahmt. Der Mann muss nun nicht nur die Folgen seiner Trunkenheit tragen, sondern auch für die Übernachtung sowie die Kosten des Feuerwehr-Einsatzes aufkommen.

 

Autofahrerin mit Schutzengel

(ty) Einen Schutzengel hatte gestern wohl eine Autofahrerin aus Nürnberg an Bord, die auf der A9 bei Plech (Landkreis Bayreuth) in Richtung Norden alleinbeteiligt mit ihrem Wagen verunglückte. Gottlob entdeckten wenig später Angestellte der Autobahnmeisterei die Frau und leisteten Erste Hilfe. Vermutlich gegen 9.30 Uhr war die 48-Jährige aus Nürnberg mit ihrem BMW zwischen den Anschlussstellen Plech und Weidensees in Fahrtrichtung Berlin unterwegs, als sie aus bislang noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Strecke abkam. Sie fuhr etwa 120 Meter im Grünstreifen die Böschung hinunter, bis ihr Wagen gegen den dortigen Wildschutzzaun und einen Baumstumpf prallte.

Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Trockau, die in diesem Bereich gerade eine Fahrbahnsicherung aufbauten, sahen das beschädigte Auto unterhalb der Böschung stehen und kümmerten sich sofort bis zum Eintreffen des Notarztes um die Fahrerin. Sie stand unter Schock stand und kam zudem stark unterkühlt mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Die Bergung des Autos erfolgte mit Hilfe der Feuerwehren. Der Gesamtsachschaden wird mit etwa 9000 Euro beziffert.

 

Nach Raubüberfall in U-Haft

(ty) Nachdem ein zunächst Unbekannter mit einer Schusswaffe am Samstagvormittag eine Spielothek in Großostheim (Landkreis Aschaffenburg) überfallen hatte, sitzt mittlerweile ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. Die Kripo hatte am Wochenende einen 23-Jährigen festgenommen, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Ermittlungsrichter vorgeführt wurde. Der Räuber hatte gegen 10 Uhr die Spielhalle an der Dieselstraße überfallen und einige hundert Euro Bargeld aus der Kasse erbeutet. Der bewaffnete Mann ergriff die Flucht. Sämtliche sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen, in die auch ein Polizeihubschrauber und Polizeidiensthunde mit eingebunden waren, verliefen zunächst ergebnislos.

Im Rahmen der Ermittlungen der Kriminalpolizei geriet schließlich ein 23-Jähriger aus dem Landkreis Aschaffenburg in den Fokus. Er wurde am Samstagabend festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Sonntag dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht vorgeführt. Der Beschuldigte, der dringend verdächtig ist, für den Überfall auf das Casino verantwortlich zu sein, sitzt nach Entscheidung des Richters in einer Justizvollzugsanstalt ein. Der Richter hatte Untersuchungshaft wegen schweren Raubes angeordnet. Die Ermittlungen der Kripo in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft dauern an.

 

Grenzkontrolle führt zu Verhaftung

(ty) Im Rahmen der Einreisekontrolle eines Fluges aus Kutaisi (Georgien) am gestrigen Abend um 21.10 Uhr wurden am Memminger Airport insgesamt sieben Personen wieder zurückgewiesen. Die Einreise-Verweigerung wurde nach eingehender Prüfung der einzelnen georgischen Staatsangehörigen ausgesprochen und noch am selbigen Tag vollzogen. Im Kontrollverlauf dieser Gruppe, wurde unter anderem ein 33-jähriger Mann festgestellt, gegen den ein Unterbringungs-Haftbefehl wegen schweren Diebstahls vorliegt. Der Georgier wurde festgenommen, die ausschreibende Behörde wurde informiert. 


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