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Sanierung der Ortsdurchfahrt und weiterer Ausbau der Staatsstraße 2044: Verkehrsteilnehmer müssen Umleitung in Kauf nehmen. 

(ty) Voraussichtlich am Dienstag, 3. April, beginnt das Staatliche Bauamt Ingolstadt mit dem zweiten Abschnitt der Ausbau-Arbeiten an der Staatsstraße 2044 in und westlich von Pobenhausen. Die Arbeiten dauern vermutlich bis Ende Mai. Für die in diesem Zeitraum hier komplett gesperrte Staatsstraße wird eine Umleitung eingerichtet. Die Kosten für die Bau-Maßnahme in Höhe von rund 400 000 Euro werden vom Freistaat Bayern getragen; die Kosten für die Sanierung der Gehwege übernimmt indes die Gemeinde Karlskron.

Nachdem im vergangenen Jahr bereits der Abschnitt Karlskron – Pobenhausen ausgebaut sowie die östliche Ortsdurchfahrt von Pobenhausen saniert worden war, steht nun der zweite Bauabschnitt an. Dieser erstreckt sich nach Angaben der Behörde von der Abzweigung der Neuburger Straße von der Schrobenhausener Straße in der Pobenhausener Ortsmitte bis kurz vor Hönighausen.

„Innerorts werden die schadhafte Asphalt-Binder- und Asphalt-Deckchicht durch neue Asphalt-Schichten ersetzt“, erklärt Arne Schönbrodt, der zuständige Abteilungsleiter beim Staatlichen Bauamt. „Die Straßenrinnen werden ausgebaut und erneuert, Bereiche des gemeindlichen Gehweges saniert.“ Im Streckenbereich außerorts werde die Fahrbahn baulich verstärkt sowie auf 6,75 Meter aufgeweitet.

Ausschließlich der direkte Anwohner-Verkehr in Pobenhausen könne im eingangs genannten Zeitraum – wenngleich eingeschränkt – in der Ortsdurchfahrt durch den Baubereich zu den Grundstücken fahren. Die überörtliche Umleitung führt bei Brunnen auf die Kreisstraße ND 22 sowie über Staatsstraße 2043, Karlshuld, Staatsstraße 2049, Lichtenheim und Karlskron sowie dort zurück auf die Staatsstraße 2044. Die Umleitung ist örtlich beschildert.


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