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44-jähriger Lette fuhr in Schlangenlinien auf der A9: Wie sich herausstellte, hatte der Mann über 2,2 Promille intus.

(ty) Ein Verkehrsteilnehmer hatte der Freisinger Verkehrspolizei am Sonntagabend gegen 19.30 Uhr einen VW-Caddy gemeldet, der in Schlangenlinien auf der A9 in Richtung München unterwegs war. Als der besagte Pkw daraufhin von den Gesetzeshütern an der Rastanlage Fürholzen-West gestoppt worden war, sei für die Beamten der Grund der Fahrweise sehr schnell klar gewesen, wie heute berichtet wird.

Der VW-Lenker, ein 44-jähriger Elektriker aus Lettland, „war deutlich erkennbar betrunken“. Ein Alko-Test bestätigte diesen Verdacht dann nicht bloß, sondern brachte gut 2,25 Promille ans Licht. Der Beschuldigte musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen, nach den Worten eines Polizei-Sprechers drohen ihm nun eine hohe Geldstrafe sowie eine längere Führerscheinsperre. 


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