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39-Jähriger hatte fast zwei Promille intus, als er seinen Pkw in Schlangenlinien über die B300 steuerte. Polizei zog ihn aus dem Verkehr.

(ty) Am gestrigen Abend hat ein Verkehrsteilnehmer gegen 18 Uhr über den Notruf gemeldet, dass auf der Bundesstraße 300 ein Audi A3 in Schlangenlinien von Ingolstadt in Richtung Schrobenhausen unterwegs ist. Zehn Minuten später hatte eine Streife der Schrobenhausener Polizeiinspektion den besagten Wagen dann ausfindig gemacht und der 39-Jährige Fahrer wurde im Bereich von Waidhofen einer Kontrolle unterzogen – die für ihn handfeste Folgen haben wird. Denn der Mann war ziemlich besoffen.

 

Ein Test bestätigte laut heutiger Mitteilung nicht nur, dass der Mann unter Alkohol-Einfluss steht, sondern brachte knapp zwei Promille ans Licht. Deshalb kam es für den Rausch-Fahrer aus dem Kreis Neuburg-Schrobenhausen, wie es in solchen Fällen immer kommt: Er musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und sein Führerschein wurde gleich sichergestellt – den wird er so schnell nicht wieder sehen. Dem 39-Jährigen blüht nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, mit dem in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, auch wenn kein Unfall passiert.


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