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Polizei ermittelt in Langenmosen: Zunächst war die Kiefer-Verletzung behandelt worden, das Projektil fiel erst später auf.

(ty) In Langenmosen hat jemand mit einem Luftgewehr auf eine Katze geschossen. Der Vorfall ereignete sich vermutlich bereits am Samstagvormittag, 21. April, wie die Polizei jetzt mitteilt. Der Halterin des Tiers war demnach bei ihrem Kater am besagten Tag eine Kiefer-Verletzung aufgefallen, die auch versorgt worden war. Erst jetzt wurde laut Polizei allerdings bemerkt, dass der Kater an der versorgten Stelle eine Verhärtung hatte. „Nunmehr stellte sich heraus, dass es sich hierbei um ein Blei-Projektil einer Luftdruckwaffe handelte“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Inspektion.

 

Die gute Nachricht: „Nach erneuter Behandlung dürfte der Kater keine bleibenden Schäden davon tragen.“ Die Schrobenhauser Polizei bittet unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75 0 um Hinweise. Allerdings könne der Tatort nicht näher eingegrenzt werden, da sich der Kater wohl im gesamten Ortsgebieb von Langenmosen herumgetrieben hat. Die Tat ereignete sich vermutlich am 21. April, irgendwann zwischen 6 und 10 Uhr. Näheres ist nicht bekannt.


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