Logo
Anzeige
Anzeige

40-jähriger Pkw-Lenker hatte mehr als 1,1 Promille intus, als er heute Nacht gestoppt wurde. Doch damit nicht genug.

(ty) Heute Nacht gegen 3 Uhr ist auf der Münchener Straße in Ingolstadt ein 40-jähriger Einheimischer mit seinem Audi einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen worden, die für den Mann massive Folgen haben wird. Die Beamten stellten bei ihren Überprüfungen – so wird gemeldet – zunächst einmal Alkoholgeruch bei dem Mann fest. Ein Test bestätigte diesen Verdacht dann nicht nur, sondern ergab einen Wert, der knapp über der 1,1-Promille-Grenze lag. Das war allerdings erst der Anfang.

 

Bekanntlich liegt ab einem Wert von 1,1 Promille auf jeden Fall eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall passiert – der Führerschein ist dann im Zuge des anstehenden Strafverfahrens wegen Trunkenheit im Verkehr oder Gefährdung des Straßenverkehrs  erst einmal weg. Nicht so aber in diesem Fall. Denn wie die weiteren Ermittlungen der Ingolstädter Verkehrspolizisten ergaben, ist der 40-Jährige überhaupt nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Ihn ging es dann zur Blutentnahme, es folgt ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

  

Bei einer weiteren Verkehrskontrolle – diesmal auf der Friedrichshofener Straße in Ingolstadt – wurde heute Nacht bereits gegen 2 Uhr ein 26-Jähriger aus dem Landkreis Donau-Ries mit seinem Opel Astra gestoppt, der ebenfalls handfesten Ärger bekommt. Auch bei ihm mussten die Beamten nämlich feststellen, dass er keinen Führerschein vorzuweisen hat. „Nach seinen Angaben wurde ihm die Fahrerlaubnis bereits vor einigen Jahren entzogen“, heißt es von der Verkehrspolizei. Die Ermittlungen in diesem Fall laufen.


Anzeige
RSS feed