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„Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden liegen nicht vor“, wurde heute Vormittag aus dem Polizeipräsidium gemeldet.

(ty) Im Ingolstädter Auwaldsee ist am gestrigen Abend ein 40-Jähriger ums Leben gekommen. Der Mann war beim Schwimmen untergegangen. Ein Familien-Angehöriger holte ihn aus dem Wasser, doch für den Verunglückten kam jede Hilfe zu spät, wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord berichtet. Die Kripo übernahm vor Ort die Ermittlungen zu dem tragischen Unfallgeschehen. 

„Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden liegen nicht vor“, wurde heute Vormittag aus dem Polizeipräsidium gemeldet. Der Schwimmer war den Angaben zufolge gegen 20 Uhr unvermittelt in dem See untergegangen und konnte erst mehrere Minuten später durch einen Familien-Angehörigen gefunden und geborgen werden. „Alle Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos, sodass der aus Rumänien stammende Mann verstarb“, so ein Polizei-Sprecher. Ein Verwandter des 40-Jährigen habe einen Schock erlitten; er musste medizinisch betreut werden.


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