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Glück im Unglück hatte ein 73-jähriger Landwirt aus dem Kreis Freising bei einem Arbeitsunfall am gestrigen Nachmittag.

(ty) Glück im Unglück hatte ein 73-jähriger Landwirt aus dem Kreis Freising bei einem Arbeitsunfall am gestrigen Nachmittag in der Gemeinde Fahrenzhausen. Der Mann war nach Angaben der Polizei gegen 13 Uhr auf einem Feld bei Kammerberg mit Arbeiten an einem so genannten Schwadenrechen beschäftigt, als es geschah: Dabei sei ein hydraulischer Hubzylinder aus der Verankerung gerissen, woraufhin ein Teil auf den 73-Jährigen gestürzt sei. Der Landwirt wurde laut Polizei am Kopf sowie am linken Bein getroffen.

 

"Der 73-Jährige konnte sich selbst befreien und einen Notruf absetzen", berichtet ein Sprecher der Inspektion Neufahrn. Zunächst sei bei dem Verunglückten von schwereren Verletzungen ausgegangen worden, weshalb auch ein Rettungshubschrauber alarmiert worden war. "Glücklicherweise stellten sich die Verletzungen dann doch als relativ harmlos heraus", berichtete heute die Polizei. Der Landwirt wurde nach der Erstversorgung vor Ort dann ins Krankenhaus nach Dachau gebracht, wo er zur Beobachtung verblieb.


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