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Zwischen Rennertshofen und Bertoldsheim wurde am gestrigen Nachmittag eine landwirtschaftliche Lagerhalle zum Raub der Flammen.

(ty) Am gestrigen Nachmittag ist eine auf freier Flur zwischen Rennertshofen und Bertoldsheim (Kreis Neuburg-Schrobenhausen) stehende landwirtschaftliche Lagerhalle zum Raub der Flammen geworden. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord heute mitteilte, wird der Sachschaden in einer Größenordnung um 250 000 Euro angesiedelt. Personen oder Tiere seien nicht zu Schaden gekommen. Wie unter Berufung auf die Erkenntnisse der Kripo berichtet wird, ist die Ursache der Feuersbrunst offenbar auch bereits ermittelt.

 

Gegen 14.45 Uhr bemerkte den Angaben zufolge eine vorbeifahrende Pkw-Lenkerin den brennenden Feldstadel und alarmierte daraufhin die Rettungskräfte. Rund 60 Floriansjünger der umliegenden Feuerwehren rückten zur Brandbekämpfung an. „Trotz schnell eingeleiteter Löscharbeiten brannte der Stadel, in dem neben Heuballen und Holz auch landwirtschaftliche Geräte eingelagert waren, fast komplett aus“, heißt es von der Polizei. Experten der Ingolstädter Kripo untersuchten am heutigen Vormittag den Brandort. Nach deren Feststellungen sei eine Selbstentzündung von eingelagertem Heu brandursächlich gewesen.


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