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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Schlägernder Fußball-Fan meldet sich bei der Polizei

(ty) Am 14. April kam es gegen 17.50 Uhr zu einer Körperverletzung und Beleidigung in der S-Bahn durch einen Fan des TSV 1860 München. Zuvor hatte in München das Regionalliga-Fußballspiel der "Löwen" gegen den VfB Eichstätt stattgefunden. Zunächst klebte der bislang Unbekannte Aufkleber des TSV 1860 auf die Trennscheiben im Zug. Als er von anderen Fahrgästen dazu aufgefordert wurde, dies zu unterlassen, entbrannte ein Streit, in dessen Verlauf der nun Gesuchte mit der rechten Faust gegen den Kopf eines 47-jährigen Franzosen schlug und diesen auch beleidigte.

Das Opfer wurde leicht verletzt. Die Tat wurde von der Überwachungskamera in der S-Bahn aufgezeichnet. Nach dem Schläger war nun öffentlich gefahndet worden - mit Erfolg. Ein 28-Jähriger aus dem südlichen Münchner Landkreis meldete sich beim ermittelnden Kommissariat 23. Er gab an, die gesuchte Person zu sein und sich über einen Rechtsanwalt zur Sache zu äußern. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits diverse Hinweise aus der Öffentlichkeit auf den Beschuldigten eingegangen. Das Kommissariat 23 führt mit den erhaltenen Hinweisen die Ermittlungen weiter.

 

Brutale Szenen vor dem Supermarkt

(ty) Gestern gegen 13 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung vor einem Supermarkt an der St.-Blasius-Straße in Zuchering, als ein Security-Angestellter drei uneinsichtigen Männern, die ihre Fahrräder falsch abgestellt hatten, den Zutritt verweigerte. Es entwickelte sich ein Handgemenge, in dessen Verlauf einer der Männer dem Angestellten mit der Faust ins Gesicht schlug. Ein anderer aus der Dreier-Gruppe hob einen der Drahtesel hoch und schleuderte diesen in die Richtung der Sicherheitskraft. Der Security-Mann konnte den Angriff geistesgegenwärtig mit seinem Unterarm abwehren und setzte sich mit einem Tierabwehrspray zur Wehr, nachdem der Angreifer Anstalten gemacht hatte, ihm das Fahrrad erneut entgegenzuschleudern. 

Die Gesetzeshüter waren inzwischen alarmiert. Der Polizeihundeführer traf gerade rechtzeitig ein, um zu verhindern, dass einer der Männer mit einer Bierflasche in der Hand auf den Angestellten losgeht. Dem aufgebrachten Angreifer wurden Handfesseln angelegt. Der Security-Angestellte trug keine sichtbaren Verletzungen davon. Gegen zwei der drei Männer wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzungs-Delikten und Sachbeschädigung eingeleitet. Die Personalien des dritten Mannes, der von den Beamten nicht mehr vor Ort angetroffen worden war, müssen noch ermittelt werden.

 

Wieder ein Führerschein weg

(ty) Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurde heute gegen 1.40 Uhr auf der Manchinger Straße in Ingolstadt ein Kleintransporter angehalten. Bei der Überprüfung des 47-jährigen Fahrers aus dem Landkreis Pfaffenhofen stellte sich heraus, dass dieser unter Alkoholeinfluss stand. Da ein Test deutlich über 1,1 Promille lag, wurde eine Blutentnahme angeordnet, der Führerschein des Mannes sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet.

 

Geisenfelder schrottet BMW

(ty) Ein 45-jähriger Mann aus Geisenfeld fuhr gestern Abend mit seinem BMW 325 die A9 in Richtung München auf der linken Spur entlang. Am Kindinger Berg verlor er wegen zu hoher Geschwindigkeit bei regennasser Fahrbahn die Kontrolle über das Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab, wo er in die Leitplanke prallte. Anschließend wurde er auf die Fahrbahn zurück geschleudert, wo der Wagen schließlich mit einem Totalschaden auf der linken und mittleren Spur zum Stehen kam. Durch den Unfall wurde der Mann leicht verletzt, der Schaden an seinem Fahrzeug beträgt rund 30 000 Euro.

 

Gullydeckel weg: Polizeiauto fährt in Öffnung

(ty) Unbekannte haben in Ottobrunn (Kreis München) an der Rosenheimer Landstraße einen Gullydeckel am rechten Fahrbahnrand entfernt. Ein 27-jähriger Polizist war gestern gegen 5.15 Uhr mit einem Dienstfahrzeug auf dem Weg zu einem Einsatz, als es es deshalb zu einem Unfall kam. Der Mann hatte keine Möglichkeit, das etwa 40 auf 40 Zentimeter große Loch wahrzunehmen. Daher durchfuhr er dieses mit dem Polizeiauto. Durch das Eintauchen in die Öffnung platzte der rechte Hinterreifen und der Stoßfänger wurde auf der rechten Seite nach hinten verbogen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 8000 Euro. Der 27-Jährige konnte den Wagen in seiner Spur halten und kam kurz nach der Unfallstelle zum Stehen. Die beiden Insassen blieben unverletzt. Der Gullydeckel konnte in der Nähe aufgefunden und wieder eingesetzt werden.

 

Hohe Strafe für Sprayer

(ty) Am 17. März vergangenen Jahres nahm die Bundespolizei im Hauptbahnhof München einen 22-Jährigen fest, dem im Nachgang mehrere Graffitis im Stadtbereich und auf der Stammstrecke Münchens sowie an seinem Wohnort zugeordnet werden konnten. Meist verwendete er das Tag "Anal". Nun wurde der Mann zu einer vergleichsweise hohen Strafe verurteilt. 

Der junge Mann war damals einer Streife der Deutsche Bahn Sicherheit im Münchner Hauptbahnhof aufgefallen, da er Spraydosen in den Händen hielt und frische Farbanhaftungen auf seiner Haut und Kleidung zu sehen waren. Ermittlungen und Videoauswertungen der Bundespolizei ergaben daraufhin, dass der damals 22-Jährige aus Bernried kurz zuvor im Hauptbahnhof an mehreren Stellen das Tag "Anal" gesprüht hatte. Für eine Vernehmung war der mit 1,99 Promille Alkoholisierte an diesem Tag zu betrunken. Nach weiteren Hinweisen konnten gleichlautende Tags auch am Bahnhof Pasing festgestellt werden.

Anschließende intensive Ermittlungen durch die "Koordinierungsgruppe Graffiti", in der Bundes- und Landespolizisten gemeinsam gegen derartige Sachbeschädigungen vorgehen, führten dazu, dass der inzwischen 23-Jährige letztendlich wegen einer Vielzahl von Graffitis im Zeitraum vom 2. März bis 22. August 2017 angezeigt wurde. Diese waren im Stadtgebiet München, an mehreren Bahnhöfen der S-Bahn-Stammstrecke sowie an seinem ehemaligen Wohnort Bernried angebracht. In den meisten Fällen brachte der inzwischen in Peiting Lebende das Tag "Anal" mittels Spraydosen oder Edding an. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 3700 Euro.

Am 19. Juni wurde nun das Gerichtsurteil gegen den Sprayer rechtskräftig. Er wurde bei einer Bewährungszeit von drei Jahren zu einer Freiheitsstrafe von zehn Monaten verurteilt. Ein Mitarbeiter der Bundespolizei, welcher in der Koordinierungsgruppe Graffiti in diesem Fall ermittelte, war sehr überrascht. "Das ist eine außergewöhnlich hohe Strafe. In meiner zehn-jährigen Zeit bei den Graffiti-Ermittlern habe ich bisher nur zwei Mal erlebt, dass eine Haftstrafe gegen einen Sprayer verhängt wurde." 

 

Motorrad-Fahrer schwer verletzt

(ty) Beim Zusammenstoß mit einem Pkw ist am gestrigen Vormittag im Gemeinde-Bereich von Riedenburg (Kreis Kelheim) ein Motorrad-Fahrer schwer verletzt worden. Das Unglück ereignete sich gegen 11.45 Uhr auf der Staatsstraße 2230 auf Höhe des Ortsteils Prunn. Der 62-jährige Biker, der aus Nordrhein-Westfalen stammt, wurde nach der Erstversorgung vor Ort von einem Rettungshubschrauber in eine Regensburger Klinik geflogen. 

Nach Angaben der Polizei war ein 57-Jähriger mit seinem Opel auf der Staatsstraße – von Riedenburg her kommend – in Richtung Kelheim unterwegs, während auf Höhe der Abzweigung nach Prunn der 62-jährige Motorrad-Lenker – ebenfalls in Fahrtrichtung Kelheim – in einer Bushaltestelle stand. „Als der Motorrad-Fahrer anfuhr, um die Staatsstraße in Richtung Prunn zu überqueren, kam es zum Zusammenstoß zwischen den beiden Fahrzeugen“, berichtet ein Polizei-Sprecher. 

Der Autofahrer, der aus dem Landkreis Kelheim stammt, kam mit dem Schrecken davon und blieb körperlich unverletzt. Zur Klärung der genauen Unfallursache ist von der Staatsanwaltschaft Regensburg ein Gutachten in Auftrag gegeben worden. Der Sachschaden an dem Pkw und am Motorrad wurde heute auf insgesamt rund 12 000 Euro beziffert.

 

Spektakulärer Crash

(ty) Der Fahrer (29) eines Mercedes-Sprinters war gestern gegen 18.40 Uhr auf der B15neu zwischen den Anschlussstellen Schierling und Saalhaupt (Kreis Kelheim) unterwegs. Nach eigene Aussage fuhr er mit einer Geschwindigkeit von etwa 130 km/h, wie die Mainburger Polizei heute berichtet. Dabei wurde er von dem Fahrer einer schwarzen Limousine beim Einscheren geschnitten. Genauere Angaben zu diesem Fahrzeug gibt es laut Dienststelle nicht.

"Beim Ausweichmanöver geriet der 29-Jährige mit seinem Wagen auf die aufsteigende Leitplanke am rechten Fahrbahnrand, schleuderte über die Böschung und kam nach etwa 100 Metern in einem Waldstück zum Stehen", teilt ein Polizei-Sprecher mit. Der Sprinter musste mit einem Autokran geborgen werden, was eine halbseitige Sperrung der B15neu erforderlich machte. Der Schaden am Fahrzeug wird mit 5000 Euro angegeben. Die Schäden an Böschung und Leitplanke werden ebenfalls mit etwa 5000 Euro veranschlagt. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehren aus Schierling, Neufahrn und Langquaid waren vor Ort.

 

Lkw kracht in Stau-Ende

(ty) Ein Leichtverletzter und rund 30 000 Euro Sachschaden waren die Bilanz eines Auffahrunfalls, der sich am Dienstag um 7.45 Uhr an der Anschlussstelle Ingolstadt-Nord ereignete. Aufgrund hoher Verkehrsdichte kam es an der Ausfahrt in Fahrtrichtung Nürnberg, wie sehr häufig zur Berufsverkehrszeit, zu Rückstauungen auf die Autobahn. Hiervon waren die Ausfahrt-Spur und der rechte Fahrstreifen betroffen. Ein 22-jähriger serbischer Sattelzugfahrer erkannte den Stau auf dem rechten Fahrstreifen zu spät und fuhr auf einen stehenden Pkw auf. Das Fahrzeug wurde durch den Aufprall auf einen weiteren Wagen geschoben.

Der Fahrer des erstbetroffenen Autos wurde bei dem Anstoß leicht verletzt. Die weiteren Insassen der beteiligten Fahrzeuge kamen unbeschadet davon. Dass es zu keinen schwerwiegenden Folgen bei dem Verkehrsunfall kam, war der Reaktion des Sattelzugfahrers geschuldet, der vor dem Anstoß noch nach links auswich und somit nicht mit voller Wucht auf den stehenden Pkw auffuhr. Das schwer beschädigte Fahrzeug musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der Gesamtschaden wurde auf rund 30 000 Euro geschätzt. Durch die Unfallfahrzeuge waren die rechte und mittlere Fahrspur blockiert, wodurch es zu weiteren Verkehrsbehinderungen kam.

 

Streit: 18-Jähriger zückt Messer

(ty) In einer Flüchtlings-Einrichtung an der Weißenburger Straße in Eichstätt kam es gestern Abend zu einer Auseinandersetzung unter jungen Männern. Dabei kam auch ein Messer zum Einsatz. Gegen 20.30 Uhr gerieten dort nach ersten Erkenntnissen der Polizei zwei 18-jährige Afghanen in einen Streit. Dabei soll der eine dem anderen einen Faustschlag ins Gesicht verpasst haben. Damit war für den 18-Jährigen aber offenbar noch nicht Schluss. Er griff zu einem Küchenmesser und ging damit auf seinen gleichaltrigen Mitbewohner los.

Ein 19-jähriger Gast in der Einrichtung hielt ihn jedoch davon ab, woraufhin das Messer fallen gelassen wurde. Nach Eintreffen der Polizei konnten die Beteiligten wieder beruhigt werden. Der 18-Jährige wurde durch den Faustschlag leicht verletzt. Eine ärztliche Versorgung war nicht notwendig. Alkohol war nicht im Spiel. Der Grund für die Auseinandersetzung ist bislang noch unklar. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung und versuchter gefährlicher Körperverletzung gegen den 18-jährigen Täter.

 

Mit Feuerlöscher auf Autos gesprüht

(ty) Zwei bislang unbekannte Männer haben heute gegen 2.15 Uhr an der Luitpoldstraße in Eichstätt einen Feuerlöscher geleert und dabei mehrere Fahrzeuge besprüht. Eine Zeugin teilt in der Nacht mit, dass dort zwei offensichtlich unter Alkoholeinfluss stehende Männer mit einem Feuerlöscher hantieren und diesen auf der Straße versprühen. Dadurch wurden vier geparkte Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen. Ob an den Autos ein Schaden entstanden ist, muss noch geklärt werden. Eine Fahndung nach den beiden Unbekannten verlief negativ. Eine genaue Beschreibung liegt nicht vor. Die Polizei ermittelt nun wegen Missbrauch von Nothilfemitteln gegen Unbekannt.

 

Auto überschlägt sich

(ty) Ein 50-jähriger Ingolstädter wollte gestern Vormittag mit seinem VW von einem Parkplatz eines Ingolstädter Supermarktes an der Eriagstraße ausfahren. Dabei übersah er einen stadtauswärts fahrenden Fiat 500. Der VW prallte frontal in die linke Seite des Fiat, der sich anschließend überschlug und von der Fahrbahn abkam. Dessen 26-jährige Fahrerin verletzte sich hierbei leicht, an den beiden Autos entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt 13 000 Euro. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

 

Abbuchungen über Kreditkarte

(ty) Auf bisher unbekannte Art und Weise konnten im Zeitraum vom 10. bis 24. Juli über die Kreditkartendaten eines 54-jährigen Mannes aus Attenhofen (Kreis Kelheim) fast 600 Euro in mehreren Beträgen von dessen Konto abgebucht werden. Wie die bisher unbekannten Täter an die Daten gelangten, ist unklar. Die Buchungen konnten storniert werden, weshalb es zu keinem finanziellen Schaden für den Mann kam.

 

Auffahr-Unfall

(ty) Zu einem Auffahrunfall kam es gestern gegen 8.20 Uhr in der Nähe von Bad Abbach (Kreis Kelheim). Eine 69-jährige aus dem Landkreis Kelheim bremste mit ihrem Mazda an der Einfahrt zur B16 aus Richtung Dantschermühle kommend, um diese dann weiter in Fahrtrichtung Regensburg zu befahren. Eine 19-Jährige aus dem Landkreis Kelheim erkannte dies zu spät und fuhr mit ihrem BMW hinten auf. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von etwa 13 000 Euro. Die Mazda-Fahrerin wurde bei dem Aufprall leicht verletzt.

 

Audi kracht in Auto, Zaun und Säule

(ty) Gestern Nachmittag war ein 34-Jähriger mit seinem Mitsubishi auf der Sonnenstraße in Abensberg (Kreis Kelheim) in Richtung Frühlingstraße unterwegs. Zum selben Zeitpunkt fuhr ein 55-Jähriger mit seinem Audi auf der Birkenstraße in Richtung Sonnenstraße. An der Einmündung Sonnenstraße/Birkenstraße kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrer aus dem Kreis Kelheim: Der 55-Jährige hatte die Vorfahrt missachtet, sein Audi rutschte nach dem Crash in ein angrenzendes Grundstück und prallte gegen einen Zaun und eine Säule. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe von etwa 6000 Euro.


Betrunken auf dem Fahrrad

(ty) Ein Radfahrer war der Kelheimer Polizei gestern gegen 23 Uhr an der Georg-Kerschensteiner-Straße aufgefallen, weil er die komplette Fahrbahnbreite benutzte. Der 30-jährige aus dem Landkreis Kelheim wurde daraufhin kontrolliert. Der Grund für die unsichere Fahrweise war schnell klar, ein durchgeführter Alkotest ergab eine erhebliche Alkoholisierung des Mannes. Er musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.

 

Ohne Führerschein auf der A9

(ty) Die Verkehrspolizei Ingolstadt hielt am Dienstag einen Autofahrer ohne gültige Fahrerlaubnis auf. Der 47-jährige Nürnberger fuhr gegen 13 Uhr mit seinem Pkw mit Anhänger auf der A9 in Richtung Heimat. Da das Gespann mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, wurde es an der Anschlussstelle Denkendorf (Kreis Eichstätt) einer Kontrolle unterzogen. Bei der Überprüfung der Fahrerlaubnis stellte sich heraus, dass gegen den Fahrer eine unanfechtbare Versagung zum Gebrauch einer ausländischen Fahrerlaubnis vorlag. Da er aber nur einen polnischen Führerschein vorweisen konnte, war er somit ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs. Die Weiterfahrt wurde ihm deshalb untersagt und er muss sich strafrechtlich für die Fahrt verantworten.

Wagen rollt davon

(ty) Am Kardinal-Preysing-Platz in Eichstätt hat sich gestern Abend ein geparkter VW selbständig gemacht und einen BMW beschädigt.
Ein 19-jähriger Fahranfänger aus dem Landkreis Eichstätt hat seinen Pkw dort gegen 19.15 Uhr geparkt. Offenbar hat er dabei sein Fahrzeug nicht ausreichend gesichert. Der VW ist anschließend gegen einen geparkten BMW gerollt und hat dabei einen Sachschaden von rund 1500 Euro verursacht.

 

Seniorin durchschaut Betrug

(ty) Immer wieder versuchen Betrüger, meist ältere Personen durch Vorgaukeln angeblicher Verwandtschaften um ihr teuer erspartes Geld zu bringen. Auch in Eichstätt sollte eine 67-jährige Frau gestern mit dieser Masche um ihr Erspartes gebracht werden. Die Seniorin reagierte jedoch richtig und fiel nicht auf den Trick herein. Gegen 12 Uhr meldete sich eine weibliche Anruferin bei der 67-Jährigen und gab an, eine Verwandte zu sein. Der Anruf beginnt dabei immer mit dem Satz „Rate mal wer da ist.“ Die Unbekannte erklärte, für den Kauf einer Eigentumswohnung dringend Geld zu brauchen. Die 67-Jährige roch den Braten aber sofort und beendete das Gespräch, bevor es zu weiteren Forderungen der Unbekannten kam.

 

Feld in Flammen

(ty) Gestern Nachmittag teilte ein Verkehrsteilnehmer der Polizei ein brennendes Feld in Viehbach bei Fahrenzhausen (Kreis Freising) mit. Es stellte sich heraus, dass ein 69-jähriger Landwirt sein Kartoffelfeld abbrennen wollte, um Schädlinge zu vernichten. Dazu wurde das Feld mit einem Traktor mit einem speziellen Anbaugerät abgefahren und abgebrannt. Allerdings geriet die Aktion außer Kontrolle und das Feuer griff auch auf ein Nachbarfeld über. Es waren mehrere Feuerwehren im Einsatz, die den Brand schließlich unter Kontrolle brachten. Ein Übergreifen auf weitere Felder wurde verhindert.


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