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Mehrere Monate nach einem Raub-Überfall im Kreis Eichstätt wurde ein 33-jähriger Iraker festgenommen. Er sitzt inzwischen in U-Haft. 

(ty) Nach einem Raub-Überfall im Februar dieses Jahres in Nassenfels (Kreis Eichstätt) hat die Ingolstädter Kriminalpolizei inzwischen einen 33-jährigen Iraker aus München als mutmaßlichen Täter ermittelt und festgenommen. Am 2. Februar hatte ein Unbekannter den Besitzer eines Lebensmittel-Marktes niedergeschlagen sowie dann dessen Bargeld geraubt. Wie heute aus dem Polizeipräsidium Oberbayern gemeldet wurde, klickten für den Beschuldigten am vergangenen Donnerstag die Handschellen.

 

„Nach langwierigen und intensiven Ermittlungen der Ingolstädter Kriminalbeamten“, so ein Polizei-Sprecher, sei der 33-Jährige am vergangenen Donnerstag an seinem Wohnort in München von Fahndern der Kripo Ingolstadt und Fürstenfeldbruck festgenommen worden. Der zuständige Ermittlungsrichter in Ingolstadt habe Haftbefehl erlassen und die Untersuchungshaft gegen den Beschuldigten angeordnet. Jetzt sitzt der mutmaßliche Räuber hinter Gittern.

 

Nach der Veröffentlichung von Fotos aus der Überwachungs-Kamera, die den Täter zeigten, ergaben sich laut heutiger Mitteilung der Kripo durch die daraufhin eigegangene Hinweise erste Verdachtsmomente gegen den 33-jährigen Iraker. „Im Zuge der weiteren polizeilichen Maßnahmen konnte der Tatverdacht gegen den Iraker erhärtet werden“, heißt es weiter. Die Ingolstädter Staatsanwaltschaft habe daraufhin einen Haftbefehl gegen den Mann erwirkt, der schließlich zur Festnahme sowie letztlich zur Inhaftierung führte.


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