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Ein 37-Jähriger bremste plötzlich ohne Grund stark ab, ein Lkw krachte ihm ins Heck. Möglicherweise spielte die Alkoholisierung des Skoda-Fahrers eine Rolle.

(ty) Gestern Nachmittag krachte es auf der A9 in der Nähe von Wolnzach: Wie die Ingolstädter Verkehrspolizei heute berichtet, war ein 37-Jähriger aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck gegen 16.30 Uhr mit seinem Skoda Superb auf dem rechten Fahrstreifen der A9 in Richtung München unterwegs. "Kurz vor dem Dreieck Holledau bremste er sein Fahrzeug ohne erkennbaren Grund stark ab", teilt ein Sprecher mit.

Ein nachfolgender Lkw-Fahrer (53) aus Au in der Hallertau konnte sein Gespann nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr auf den Skoda auf. Bei der Unfallaufnahme wurde bei dem 37-Jährigen laut Polizei Alkoholgeruch festgestellt, eine Blutentnahme wurde angeordnet. Sein Skoda war nach dem Crash nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt, der Sachschaden an den beiden beteiligten Fahrzeugen wird auf 25 000 Euro geschätzt. Zur Unfallaufnahme musste der rechten Fahrstreifen von der Feuerwehr Langenbruck gesperrt werden.


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