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69-jähriger Pkw-Lenker hatte fast 1,5 Promille intus, als er in eine Verkehrs-Kontrolle geriet. Nun blüht ihm ein Strafverfahren.

(ty) Ein 69-jähriger Pkw-Lenker ist am gestrigen Abend gegen 21.40 Uhr im Stadtgebiet von Pfaffenhofen von Beamten der örtlichen Polizeiinspektion zur einer verdachts-unabhängigen Verkehrs-Kontrolle angehalten worden, die für ihn massive Folgen haben wird. Im Zuge der Überprüfung stellten die Gesetzeshüter nämlich Alkohol-Geruch bei dem Mann fest – der nun seinen Führerschein los ist.

 

Ein Alko-Test habe – so wurde heute gemeldet – den Verdacht der Beamten dann nicht nur bestätigt, sondern stolze 1,48 Promille ans Licht gebracht. Damit war die abendliche Tour für den 69-jährigen Pfaffenhofener freilich an Ort und Stelle beendet und die üblichen polizeilichen Maßnahmen standen auf der Agenda: Der Mann musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und sein Führerschein wurde gleich sichergestellt.

 

Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, auch wenn kein Unfall passiert. Die Folge ist ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, mit dem in der Regel auch der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist. Kommt es unter Alkohol-Einfluss zu einem Crash, dann wird nicht selten wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt und der Entzug der Fahrerlaubnis droht ebenfalls.


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