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Schon seit 63 Jahren engagiert er sich für die Kriegsgräber-Fürsorge. Landrat: Adäquate Auszeichnung müsse erst noch geschaffen werden.

(ty) Eine ganz besondere Auszeichnung hat Nikolaus Ostermeier für seine jahrzehntelangen Verdienste um die Kriegsgräber-Fürsorge erhalten. Der bayerische Landesverband des Volksbunds Deutsche Kriegsgräber-Fürsorge hat ihm als erstem in Oberbayern die neugestiftete Auszeichnung "Weißgoldene Verdienstspange 40" verliehen. Der Kreisvorsitzende des Volksbunds Deutsche Kriegsgräber-Fürsorge, Landrat Martin Wolf, gratulierte Ostermeier zu dieser herausragenden Würdigung.

Die "Weißgoldene Verdienstspange" ist nach Angaben des Pfaffenhofener Landratsamts die höchste Auszeichnung, die es beim Volksbund Deutsche Kriegsgräber-Fürsorge überhaupt gibt. Sie werde für 40 Jahre Engagement für die Kriegsgräber-Fürsorge verliehen. Die Auszeichnung sei erst kürzlich neu gestiftet worden, da es nur sehr wenige Personen gebe, die sich so viele Jahrzehnte für die Kriegsgräber-Fürsorge einsetzten.

"Nikolaus Ostermeier ist schon seit 63 Jahren Förderer des Volksbunds Deutsche Kriegsgräber-Fürsorge. Eine adäquate Auszeichnung für ihn muss erst noch geschaffen werden", befand Landrat Wolf. Als Mitglied, Sammler, Spender, Förderer und ehrenamtlicher Mitarbeiter liegen Ostermeier die Erhaltung und Erstellung von Kriegsgräbern sehr am Herzen. 41 Jahre lang war er auch Erster Vorsitzender des Soldaten- und Kameradschaftsvereins von Gundamsried, Kleinreichertshofen und Eja.


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