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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Endstation bei Irsching

(ty) Auf der Kreisstraße PAF 17 zwischen Irsching und Vohburg wurde gestern Abend gegen 22 Uhr ein unter Alkoholeinfluss stehender österreichischer Pkw-Lenker aus dem Verkehr gezogen. Im Rahmen der routinemäßigen Kontrolle wurde bei dem 50-Jährigen deutlicher Alkoholgeruch festgestellt. Ein Test ergab einen Wert von weit über 0,5 Promille. Weil auch der Beifahrer stark alkoholisiert war, war die Fahrt komplett beendet. Der Österreicher musste eine finanzielle Sicherheitsleistung hinterlegen.



Unfallflucht in Wolnzach

(ty) In der Nacht zum gestrigen Donnerstag wurde zwischen 0 und 6.45 Uhr in Wolnzach-Burgstall ein geparkter Pkw von einem Unbekannten angefahren und beschädigt. Der Geschädigte hatte seinen grauen Audi A3 gegen Mitternacht an der Törringstraße abgestellt. Am Morgen musste er feststellen, dass der rechte Außenspiegel beschädigt war. Der Spurenlage und den Angaben einer Anwohnerin zufolge richtet sich der Tatverdacht gegen einen weißen Klein-Lkw, der gegen 6 Uhr versuchte, in der Straße zu wenden. Die Polizeiinspektion Geisenfeld ermittelt wegen Unfallflucht und bittet unter der Telefonnummer (0 84 52) 72 00 um Hinweise.

 

Unfallflucht in Schweitenkirchen

(ty) Am gestrigen Vormittag hatte eine Frau ihren BMW auf dem Parkplatz der Tankstelle am Euro-Rastpark in Schweitenkirchen abgestellt. Bei der Rückkehr musste sie einen Schaden in Höhe von 1500 Euro am Radkasten ihres Wagens feststellen. Mit Hilfe einer Videoaufnahme konnte ein ausparkendes Auto ermittelt werden, dessen Fahrer den Schaden um 11.52 Uhr verursachte. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Pfaffenhofen unter Telefon (0 84 41) 80 95 -0 in Verbindung zu setzen.

Heftiger Unfall nach Krampf-Anfall

(ty) Ein 24-jähriger aus Ingolstadt war gestern Abend gegen 23.30 Uhr mit seinem Skoda Octavia auf der Vorwaltnerstraße in Friedrichshofen unterwegs, als er einen Krampf-Anfall erlitt. Der Wagen kam nach links von der Strecke ab und prallte mit der Front gegen einen Gartenzaun und eine Straßenlaterne. Mit dem rechten Heck kollidierte der Pkw unmittelbar danach mit einem geparkten Kleintransporter.

Durch den Unfall wurde der 24-Jährige leicht verletzt, der Rettungsdienst brachte ihn in eine Klinik. Der Skoda war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. An den Fahrzeugen und dem Gartenzaun entstand ein Gesamtschaden von rund 20 000 Euro. An der Unfallstelle waren die Berufsfeuerwehr Ingolstadt sowie die Feuerwehren aus Friedrichshofen und Gaimersheim im Einsatz.

 

Besoffener Radler kriegt etlichen Ärger

(ty) Ein 40-jähriger Einheimischer fuhr gestern gegen 22.30 Uhr betrunken mit seinem Fahrrad auf der Hindemithstraße in Ingolstadt und stürzte gegen ein geparktes Auto. Die Polizei stellte bei dem Mann dann 1,30 Promille fest. Als auf der Polizei-Dienststelle eine Blutentnahme durchgeführt werden sollte, wehrte sich der Betrunkene heftig.

"Weder gutes Zureden, noch der Hinweis auf die Strafbarkeit konnten beim Beschuldigten eine Einstellungsänderung herbeiführen", so ein Polizei-Sprecher. Nachdem er die Beamten auch noch aufs Übelste beleidigt hatte, wurde die Blutentnahme unter Zwang durchgesetzt. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Rausch-Radler verunglückt

(ty) Am gestrigen Abend gegen 19.45 Uhr war ein 62-jähriger Radler auf der Dorfstraße in Biberg (Kreis Eichstätt) unterwegs, als er verunglückte. Offenbar infolge des Genusses alkoholischer Getränke fuhr er in einer Kurve alleinbeteiligt gegen den Bordstein und stürzte. Er verletzte sich dabei so schwer, dass er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Bei der Unfallaufnahme beziehungsweise der anschließenden Überprüfung im Krankenhaus wurden deutliche Anzeichen von Alkohol-Beeinflussung sowie dann bei Test zirka zwei Promille festgestellt. Gegen den Radler wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

 

Schwarzfahrer landet im Knast

(ty) In einem Zug von Regensburg nach Parsberg (Kreis Neumarkt) ist heute Nacht gegen 1 Uhr ein 19-jähriger Asylbewerber erwischt worden, der weder einen gültigen Fahrschein noch Ausweis-Papiere bei sich hatte. Wie die Parsberger Polizeiinspektion berichtet, sei im Zuge der weiteren Ermittlungen ans Licht gekommen, dass der junge Mann in den vergangenen Tagen bereits mehrfach in Deutschland beim Schwarzfahren ertappt worden war.

Außerdem sei von den Beamten festgestellt worden, dass sich der Asylbewerber auch unerlaubt in Bayern aufgehalten habe. "Auf Weisung der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde er dem Ermittlungsrichter vorgeführt und zur Sicherung der Strafverfolgung in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert", teilte ein Polizei-Sprecher mit.

Diebisches Pärchen

(ty) Eine 35-jährige Ukrainerin und ein 34-jähriger Landsmann wurden gestern gegen 16.50 Uhr von einem aufmerksamen Kaufhausdetektiv dabei beobachtet, wie sie Bekleidung im Wert von insgesamt 150 Euro entwendeten. Der Mann begab sich mit der Ware in eine Umkleidekabine und versteckte die Sportsachen unter seiner Kleidung. Die Sicherungsetiketten wurden später in der Umkleide gefunden. Die Frau stand dabei vor der Kabine Schmiere. Der Detektiv sprach die beiden an und verständigte die Polizei. Weil die Frau bereits wegen mehrfachen Ladendiebstahls vorbelastet ist, wurde sie vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft wird über die Haftfrage entscheiden.

 

Auto in Brand

(ty) Aus bislang ungeklärter Ursache, vermutlich jedoch aufgrund eines technischen Defekts, kam es beim Fiat eines 22-jährigen aus dem Gemeinde-Bereich Kranzberg während der Fahrt im Ortsteil Thalhausen am gestrigen Abend gegen 22 Uhr zunächst im Motorraum zu einer starken Rauchentwicklung. Nachdem der Mann dies bemerkt hatte, blieb er sofort stehen und verständigte die Feuerwehr, weil bereits Flammen aus dem Motorraum schlugen. Von der Feuerwehr konnte der Brand schnell abgelöscht werden. Der Fiat musste abgeschleppt werden.

 

Fahranfänger unter Alkoholeinfluss

(ty) Gestern gegen 1.50 Uhr kontrollierte eine Streife der Polizeiinspektion Moosburg im Gemeindegebiet von Hörgertshausen (Kreis Freising) einen 20-jährigen Pkw-Fahrer aus dem Allgäu. Dabei stellten die Beamten Alkoholgeruch fest. Ein Test ergab einen Wert von über 0,3 Promille. Für Fahrzeugführer, die das 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, gilt ein absolutes Alkoholverbot. Die Weiterfahrt des jungen Mannes wurde aus diesem Grund untersagt. Als Rechtsfolge sind ein Bußgeld von 250 Euro und ein Punkt in Flensburg vorgesehen.

 

Fahren ohne Fahrerlaubnis

(ty) Gestern gegen 14.45 Uhr wurde in Beilngries ein 38-Jähriger mit seinem Pkw einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei wurde festgestellt, dass der Mann gar nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Die Weiterfahrt wurde deshalb unterbunden und ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

 

Flucht nach Rausch-Crash: Führerschein weg

(ty) Gehöriger strafrechtlicher Ärger steht einem 74-Jährigen aus dem Gemeinde-Bereich von Dietfurt ins Haus, seinen Führerschein ist er schon mal los. Gegen den Rentner wird laut heutiger Mitteilung der Polizei wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort und wegen einer Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Der Mann saß besoffen am Steuer seines Pkw, als er einen anderen Wagen touchierte und sich danach aus dem Staub machte. Aber der Reihe nach.

Gegen 18.20 Uhr war der 74-Jährige am gestrigen Abend nach Angaben der Parsberger Polizeiinspektion in Dietfurt (Kreis Neumarkt) auf der Bahnhofstraße stadtauswärts unterwegs, als er mit seinem Wagen beim Rechts-Abbiegen einen an der Mallerstettener Straße verkehrsbedingt wartenden Pkw touchierte. Nach diesem Unfall sei der Rentner einfach weitergefahren, ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachgekommen zu sein.

Der geschädigte Autofahrer sei daraufhin auf gut Glück zu einer ihm bekannten Adresse gesteuert und habe den Rentner dort auch tatsächlich angetroffen. Die hinzugezogenen Polizeibeamten stellten anschließend fest, dass der 74-Jährige unter Alkohol-Einfluss stand. Er hatte laut heutiger Mitteilung mehr als 1,1 Promille intus. Damit hätte bekanntlich selbst dann eine Straftat vorgelegen, wenn kein Unfall passiert wäre.

Der Beschuldigte musste sich – wie in solchen Fällen üblich – einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde von den Gesetzeshütern sichergestellt. Den wird der 74-Jährige wohl auch so schnell nicht wieder sehen. Denn neben dem Strafverfahren wegen der Unfallflucht steht ihm – angesichts der Rausch-Fahrt – eines wegen Gefährdung des Straßenverkehrs bevor. Und damit einher geht in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis.

Kontrolle bringt Dreifach-Ärger

(ty) Gleich dreifachen Ärger hat eine Verkehrs-Kontrolle eingebracht, in die heute Nacht ein junger Moped-Fahrer in Mainburg geraten ist. Der 16-Jährige stand unter Alkohol-Einfluss und ist nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Auch gegen den Halter des Zweirads wird jetzt ermittelt, wie die örtliche Polizeiinspektion berichtet: Und zwar, weil er dem Jugendlichen das Fahren ohne Fahrerlaubnis gestattet haben soll. 

Gestoppt worden war der 16-Jährige von den Gesetzeshütern gegen 0.30 Uhr auf der Paul-Münsterer Straße. Zunächst stellten die Polizisten Alkohol-Geruch bei dem Kraftrad-Lenker fest. Ein Test habe dann den Verdacht bestätigt und sei positiv verlaufen. Im Zuge der Überprüfungen sei dann außerdem ans Licht gekommen, dass der junge Mann "keine gültige Fahrerlaubnis für das Fahrzeug" besitzt.

 

Illegal am Wertstoffhof

(ty) Bislang Unbekannte haben in den vergangenen Tagen den Wertstoffhof von Neustadt an der Donau heimgesucht – und zwar nicht zu den regulären Öffnungszeiten, sondern in krimineller Absicht. Wie die Kelheimer Polizeiinspektion heute berichtet, gelangten die Täter durch die Beschädigung des Zauns auf das Gelände und versuchten dann, Zugangstüren aufzubrechen. "Was allerdings offensichtlich nicht gelang", so ein Polizei-Sprecher.

Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen sei nichts gestohlen worden, hieß es heute. Zugeschlagen haben die Täter irgendwann zwischen 17. April und dem gestrigen Donnerstag. Hinweise aus der Bevölkerung über verdächtige Beobachtungen, die in Zusammenhang mit dem Fall stehen könnten, nehmen die Kelheimer Gesetzeshüter unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42 0 entgegen.

Nazi-Schmierereien

(ty) Bislang unbekannte Täter haben im Gemeinde-Bereich von Essing (Kreis Kelheim) eine Scheune aufgebrochen und Schmierereien am Inventar angebracht. Passiert ist das laut heutiger Mitteilung der Kelheimer Polizeiinspektion irgendwann zwischen dem vergangenen Samstag und dem gestrigen Donnerstag. Hinweise etwaiger Zeugen nehmen die Gesetzeshüter unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42 0 entgegen.

Wie es heißt, sind die Kriminellen in die – außerhalb der Ortschaft gelegene – kleine Scheune gelangt, indem sie mit Gewalt ein Vorhänge-Schloss geöffnet haben. In dem Gebäude seien dann mehrere Gegenstände mit Graffiti besprüht beziehungsweise beschmiert worden. Unter anderem seien Hakenkreuze und der Schriftzug "ACAB" angebracht worden. Die Ermittlungen laufen.

 

Raub auf Pizza-Botin geklärt

(ty) In den Abendstunden des 6. April war in Regensburg eine Pizza-Botin in der Isarstraße beraubt worden. Die intensiven Ermittlungen der Kriminalpolizei führten inzwischen zu zwei Tatverdächtigen. Ein 21 Jahre alter Mann aus Regensburg und ein 20-Jähriger aus dem Landkreis Regensburg stehen im Visier der Ermittler und gelten als dringend tatverdächtig. Nach ihrer Vernehmung wurden sie nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft entlassen. Sie müssen sich nun wegen Raubes und Körperverletzung verantworten.

Gegen 21 Uhr war eine 24-jährige Pizza-Botin im Stadtnorden von zwei zunächst Unbekannten überfallen worden. Die Pizza-Bestellung war offensichtlich fingiert. Die beiden Täter empfingen die Frau vor einem Wohnanwesen, während zumindest einer der Männer der Frau ins Gesicht schlug und ihr den Geldbeutel entriss. Einen mittleren dreistelligen Euro-Betrag konnten sie so erbeuten. Die Aggressoren waren unerkannt geflohen und konnten trotz einer sofortigen Fahndung zunächst nicht gefasst werden. 

 

Versuchter Raub

(ty) Heute in den frühen Morgenstunden hat ein Unbekannter in der Riesengebirgsstraße in Regensburg unter Vorhalt eines Messers von einem 22-Jährigen sowohl Bargeld als auch das Handy eingefordert. Gegen 3 Uhr war der junge Mann auf dem Heimweg über die Brennesstraße in Richtung Riesengebirgsstraße nach seinen Angaben von dem Unbekannten zu Fuß verfolgt worden. Kurz bevor der 22-Jährige sein Anwesen im Stadtnorden betreten wollte, soll es dann zur Tat gekommen sein.

Der Täter soll etwa 180 Zentimeter groß, etwa 20 Jahre alt und schlank-athletisch sein. Er trug einen schwarzen Kapuzen-Pullover mit weißer Aufschrift und sprach hochdeutsch. Dem 22-Jährigen gelang es, in das Wohnhaus zu flüchten. Er wurde nicht verletzt. Der Täter blieb ohne Beute. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer (09 41) 5 06 - 28 88 um Hinweise.


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