Logo
Anzeige
Anzeige

Zwischen Manching-Süd und der Abfahrt in Richtung Ingolstadt müssen die Verkehrsteilnehmer bis Mitte des Monats eine Umleitung in Kauf nehmen.

(ty) Seit dem heutigen Montag, 3. Juni, erneuert das Staatliche Bauamt Ingolstadt unter Vollsperrung die Fahrbahn der Bundesstraße B16 zwischen Manching-Süd und der Abfahrt nach Ingolstadt (siehe Grafik unten). Die Umleitungen sind örtlich beschildert. "Die Arbeiten sollen Mitte Juni abgeschlossen sein", teilte ein Behörden-Sprecher heute auf Anfrage unserer Zeitung mit. Wetterbedingt könnten sich die Arbeiten allerdings verzögern. Wir fassen die wichtigsten Infos zusammen.

"Aufgrund von zunehmenden Rissen und Asphalt-Verdrückungen wird die B16 auf knapp 1,4 Kilometern zwischen Manching-Süd und der Abfahrt nach Ingolstadt saniert", erklärt das Staatliche Bauamt zu der Maßnahme. "Teilweise genügt es, lediglich die Asphalt-Deckschicht zu sanieren, bei Bereichen mit größerer Schädigung muss auch die tiefer liegende Asphalt-Tragschicht erneuert werden", heißt es weiter. Es handle sich um "dringend erforderliche Arbeiten", so die Behörde.

Im Rahmen der Maßnahme wird zudem – wie berichtet – ein Rechts-Einfädelungs-Streifen für die Auffahrt von Forstwiesen beziehungsweise Airbus kommend in Richtung Regensburg errichtet. Diese Einfädelungs-Spur auf die Bundesstraße wird nach Angaben der Behörde den Verkehrsfluss für die Verkehrsteilnehmer, die von Forstwiesen beziehungsweise Airbus kommen und auf die Bundesstraße B16 in Fahrtrichtung Regensburg auffahren wollen, erleichtern.

Die Umleitung für den Verkehr in Fahrtrichtung Regensburg führt von Neuburg/Donau kommend über die A9-Anschlussstelle Manching auf die Autobahn A9 in Richtung Nürnberg, auf der Autobahn dann bis zur A9-Anschlussstelle Ingolstadt-Süd, weiter über die IN12, PAF34 und Staatsstraße 2335 sowie letztlich wieder zurück auf die B16 in Richtung Regensburg. In Gegenrichtung verläuft die Umleitung auf selber Route. Die Umleitungen sind örtlich beschildert. 


Anzeige
RSS feed