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Ihr ging es gestern Abend immer schlechter, letztlich musste sie in die Klinik. Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

(ty) In Abensberg sollte eine junge Frau am gestrigen Abend möglicherweise durch K.o.-Tropfen außer Gefecht gesetzt werden. Die Kelheimer Polizeiinspektion berichtet heute von dem Fall, der noch einige Fragen aufwirft. Der Frau sei es immer schlechter gegangen. Sie sei zeitweise kaum ansprechbar gewesen und immer wieder zusammengesackt. Letztlich wurde sie in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung laufen.

Nach den Erkenntnissen der Polizei traf sich die junge Frau, die aus dem Landkreis Kelheim stammt, am gestrigen Abend um 22 Uhr mit einem jungen Mann in Abensberg in einer Bar. Den jungen Mann hatte sie über das Internet kennengelernt, wie es heißt. "Die junge Frau trank dort laut eigenen Angaben im Laufe des Abends nur eine Weinschorle", so ein Polizei-Sprecher. "Im Laufe des Abends ging es der jungen Frau immer schlechter." Auch von Erinnerungslücken wird berichtet.

Eine Bekannte der jungen Frau habe schließlich den Rettungsdienst verständigt. Mit diesem sei die Frau dann auch wegen des Verdachts auf eine K.o.-Tropfen-Intoxikation in die Goldberg-Klinik nach Kelheim gebracht worden. "Die junge Frau, welche nur geringfügig alkoholisiert war, war teilweise kaum ansprechbar und sackte immer wieder zusammen", heißt es im Bericht der Kelheimer Polizeiinspektion. Die Ermittlungen laufen.


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