Am Montag beginnen Straßenbau-Arbeiten in zwei Abschnitten: Zuerst am westlichen Ortseingang, dann im östlichen Bereich bis Königsfeld.
(ty) Am kommenden Montag, 15. Juli, beginnen die Straßenbau-Arbeiten im Rohrbacher Ortsteil Fahlenbach zwischen dem Ortseingang – von Ronnweg her kommend – und bis zur Fürholzener Straße (Bauabschnitt 1) sowie außerorts zwischen Wolnzach-Königsfeld und Fahlenbach (Bauabschnitt 2). Das wurde aus dem Staatlichen Bauamt Ingolstadt gemeldet. Mit der Fertigstellung sämtlicher Arbeiten ist den Angaben zufolge im Dezember dieses Jahres zu rechnen.
Zu Beginn wird den Angaben zufolge der Bauabschnitt 1 (siehe auch Karte unten) bis zur Fürholzener Straße ausgebaut. Neben dem Vollausbau der Staatsstraße 2049 werde die Kurve am Ortseingang verlegt. "Eine Verbreiterung der anliegenden Gehwege sowie ein barrierefreier Übergang zum neu geplanten Radweg sorgen für die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern", heißt es aus der Baubehörde. "Die Arbeiten erfordern eine Vollsperrung der Ortsdurchfahrt. Die Zufahrt für die anliegenden Anwohner ist jedoch gewährleistet."
Nach den Arbeiten im Bauabschnitt 1 erfolge dann die Sanierung der Fahrbahn der Staatsstraße 2049 zwischen Rohrbach-Fahlenbach und Wolnzach-Königsfeld (Bauabschnitt 2). Die Kurve werde entschärft und die bestehende Fahrbahn verbreitert. Die vorhandenen Asphalt-Schichten werden – so heißt es weiter – abgefräst und durch neue Schichten ersetzt. "Auch hier werden die Arbeiten unter Vollsperrung durchgeführt", meldet das Staatliche Bauamt.
Die Umleitung während der besagten Straßenbau-Arbeiten erfolgte in Fahrtrichtung Pfaffenhofen / Wolnzach von Langenbruck über die Bundesstraße B300, Geisenfeld, Staatsstraße 2232 und Königsfeld. Die Umleitung in der Gegenrichtung erfolge über dieselbe Strecke. "Da die Bauarbeiten witterungsabhängig sind, können sich die genannten Termine verschieben", teilte das Staatliche Bauamt mit.
Diese Karte veranschaulicht die beiden Bauabschnitte (Quelle: Staatliches Bauamt Ingolstadt)