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18 Pfaffenhofener Feuerwehrler haben die Leistungsprüfung "Die Gruppe im Löscheinsatz" erfolgreich absolviert.

(ty) Insgesamt 18 Mitglieder der Pfaffenhofener Feuerwehr haben die Leistungsprüfung "Die Gruppe im Löscheinsatz" erfolgreich abgelegt. Dabei mussten jeweils neun Floriansjünger in einer vorgegebenen Zeit einen so genannten Löschangriff aufbauen. Man hatte sich entschlossen dies in der Variante III zu absolvieren – das heißt: unter der Annahme eines Innenangriffs unter Atemschutz.

"Diese Variante spiegelt nämlich am ehesten das Tagesgeschäft einer städtischen Feuerwehr wider", erklärt Sprecher Florian Nischwitz. Zusätzlich zum Löschaufbau sei von den beiden Gruppen jeweils noch eine Saugleitung mit vier Saugschläuchen aufgebaut worden. "Die Kameradinnen und Kameraden, die die Leistungsprüfung bereits zum wiederholten Male ablegten, mussten zusätzlich noch fit in Sonderaufgaben wie Gerätekunde und Erste Hilfe sein", berichtet Nischwitz.

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Darüber hinaus sei auch Fingerfertigkeit beim Anlegen von Knoten und Stichen gefragt gewesen. Unter den Augen der drei Schiedsrichter – Kreisbrandinspektor Benedikt Stuber, Kreisbrandmeister Klaus Reiter und Helmut Repper – haben alle Teilnehmer die Prüfung "mit Bravour" bestanden, wie es heißt. Für Repper sei es indes altersbedingt die letzte Leistungsprüfung gewesen, die er bei seiner Heimatwehr abnehmen durfte. 

Folgende Pfaffenhofener Feuerwehrleute haben die Leistungsprüfung erfolgreich abgelegt: Quirin Axthammer, Max Bainger, Stephan Bauer, Stefan Erhardt, Florian Fassler, Sebastian Huber, Simon Huber, Andreas Jüsche, Peter Köpf, Florian Morber, Florian Nischwitz, Max Prechter, Sabine Prechter, Christian Schliederer, Dominik Schmidt, Fabian Schuhmann, Manuel Seeberg und Stefanie Reisner.


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