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Josef Robin (33) aus Geisenfeld, gerade in den Landesvorstand der AfD gewählt, hat nach eigenem Bekunden vor allem drei Themen im Blick.

(ty) Der 33-jährige Josef Robin aus Ilmendorf in der Gemeinde Geisenfeld ist am vergangenen Sonntag auf dem Landesparteitag in Greding in den bayerischen Landesvorstand der "Alternative für Deutschland" (AfD) gewählt worden. Er fungiert in dem Gremium als Beisitzer. Das wurde heute aus dem Wahlkreis-Büro des hiesigen Bundestags-Abgeordneten Johannes Huber aus Nandlstadt offiziell mitgeteilt. Wie es weiter heißt, fasse Robin künftig vor allem drei Themenfelder ins Auge. 

Erstens wolle Josef Robin "zur weiteren Befriedung" der bayerischen AfD beitragen, um geschlossen die anstehenden Aufgaben bewältigen zu können. Die Planung und der Wahlkampf für die im März kommenden Jahres anstehenden Kommunalwahlen im Freistaat haben seinen Worten zufolge die höchste Priorität. "Hier gilt es Gesicht zu zeigen, um den Bürgerinnen und Bürgern das massenmedial verbreitete negative Image, das der AfD nachgesagt wird, zu widerlegen", proklamiert der 33-Jährige.

Für ein besonderes "Friday for Future" stehe letztlich nur die AfD, so Robin weiter. "Wir sind die einzige Partei in Bayern, die unsere Wirtschaft im Zuge der Klimadebatte nicht zerstören, sondern stärken will." Eine gesunde Wirtschaft bedeute Wohlstand. Dies gelte für alle, beginnend bei der Industrie, den Zuliefer-Betrieben, der Baubranche bis hin zum Metzger, Bäcker oder den Landwirten. Das große Ganze sei gefährdet, findet Robin: "Gerade in Bayern, wo die Industrie vielen Menschen einen sicheren Arbeitsplatz bietet, dürfen wir unseren Wohlstand nicht von ein paar weltfremden grünen Ideologen zerstören lassen."


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