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38-Jähriger saß mit gut 2,5 Promille am Steuer seines Pkw. Ihm blühen nun eine satte Geldstrafe und der Entzug der Fahrerlaubnis.

(ty) Eine Verkehrs-Kontrolle ist am Wochenende einem 38-jährigen Pkw-Lenker in Dachau zum Verhängnis geworden. Der Mann, der aus dem Gemeinde-Bereich von Schwabhausen stammt, ist am Samstagabend auf der Liegnitzer Straße in Dachau angehalten worden. Die Beamten von der örtlichen Polizeiinspektion stellten dann laut heutiger Mitteilung erst einmal "deutlichen Alkohol-Geruch" fest.

Ein Test habe diesen Verdacht dann nicht nur bestätigt, wie es heißt, sondern stolze 2,54 Promille ans Licht gebracht. Damit war die Tour für den 38-Jährigen freilich an Ort und Stelle beendet. Er musste sich einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde – wie in solchen Fällen üblich – von den Gesetzeshütern gleich sichergestellt. Den wird der Verkehrs-Sünder so schnell auch nicht wiedersehen.

Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, auch wenn kein Unfall passiert. Dem Schwabhausener steht nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr bevor. Er hat sich somit auf den längeren Entzug seiner Fahrerlaubnis sowie auf eine satte Geldstrafe und die Anordnung einer MPU einzustellen. Gestoppt worden war der besoffene Pkw-Lenker gegen 21 Uhr. 

 


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