Logo
Anzeige
Anzeige

Die IHK-Abschluss-Prüfungen stehen an. Los geht es mit den schriftlichen Tests in 54 kaufmännischen und verwandten Berufen.

(ty) Am morgigen Dienstag beginnen für rund 170 Azubis aus dem Landkreis Pfaffenhofen die Abschluss-Prüfungen. Das teilte heute die IHK für München und Oberbayern mit. Eduard Kastner, der Vorsitzende des IHK-Regional-Ausschusses Pfaffenhofen, wünscht dem Fachkräfte-Nachwuchs im Namen der über 220 Ausbildungs-Betriebe aus Industrie, Handel und Dienstleistungen viel Erfolg und unterstreicht die Karriere-Möglichkeiten für die jungen Leute in der Region. Die schriftlichen IHK-Abschluss-Prüfungen werden bundesweit gleichzeitig organisiert.

"Mit den Abschluss-Prüfungen erreichen unsere Azubis den wichtigsten Meilenstein, bevor sie ins Erwerbsleben durchstarten", sagt Kastner und betont: "Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung bieten sich den Absolventen in unserer heimischen Wirtschaft vielfältige Karriere- und Aufstiegs-Chancen." Die Nachfrage nach gut ausgebildetem Fachkräfte-Nachwuchs ist seinen Worten zufolge "weiterhin sehr groß".

In diesem Jahr stehen am 26. und 27. November zuerst die schriftlichen Abschluss-Prüfungen für mehr als 90 Prüflinge in 54 kaufmännischen und verwandten Berufen auf dem Programm. Zu den teilnehmerstärksten Berufen gehören laut IHK die Bank-Kaufleute, die Industrie-Kaufleute und die Einzelhandels-Kaufleute. Ab dem 3. Dezember folgen die Prüfungen in 71 technischen Berufen für über 80 Prüflinge, darunter angehende Industrie-Mechaniker, Mechatroniker und Elektroniker.

Prüfungsorte in der Region sind der Festsaal im Theater Ingolstadt, die Ingolstädter Leo-von-Klenze- Schule und die IHK-Akademie in Ingolstadt. Um den IHK-Berufsabschluss zu erreichen, müssen die Azubis ab Januar noch mündliche oder praktische Prüfungen meistern. In Oberbayern unterstützen knapp 8000 ehrenamtliche Prüfer aus oberbayerischen Unternehmen sowie Lehrkräfte der Berufsschulen die IHK bei der Durchführung der Prüfungen. Die IHK steht nach eigenen Angaben in Oberbayern für rund 60 Prozent aller Ausbildungs-Verhältnisse.


Anzeige
RSS feed