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Als man aufs Feld fahren wollte, löste sich der Frontlader: 14 000 Euro Schaden. Angeblich war ein Verbindungs-Bolzen entfernt worden.

(ty) Die Beamten von der Eichstätter Polizeiinspektion ermitteln wegen mutmaßlicher Sabotage an einem Traktor. Anzeige wegen Sachbeschädigung an dem landwirtschaftlichen Fahrzeug hatte jetzt ein 47-Jähriger aus dem südlichen Landkreis Eichstätt erstattet. Wie heute unter Berufung auf die Angaben des Mannes berichtet wird, war dessen Traktor am Neujahrs-Tag auf dem Hof eines Anwesens an der Austraße in Pietenfeld abgestellt. Als der 16-jährige Sohn des Landwirts am 2. Januar aufs Feld fahren wollte, habe sich eine Seite des Frontladers vom Traktor gelöst.

Dabei seien die Frontlader-Schwinge, die Aufnahme-Einrichtung und die Motorhaube des Traktors ramponiert worden. Die Höhe des Schadens belaufe sich auf rund 14 000 Euro. "Bei der Begutachtung des Schadens wurde festgestellt, dass ein Verbindungs-Bolzen aus der Arretierung entfernt wurde", teilte die Polizei heute mit. Ob dieser mutwillig entfernt worden sei oder sich aufgrund eines technischen Defekts gelöst habe, sei nun Gegenstand der Ermittlungen. Einen Tatverdacht gebe es bislang nicht. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70 -0 entgegen.


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