30-jähriger Österreicher war mit seinem Audi offenbar zu schnell dran und geriet auf der linken Spur ins Schleudern.
(ty) Bei Schnee und Regen zu schnell auf der Autobahn A9 unterwegs war in der Nacht zum heutigen Mittwoch ein Audi-Lenker, der im Gemeinde-Bereich von Schweitenkirchen in die Betonleitwand krachte. Der Unfall ereignete sich gegen 3.40 Uhr wenige hundert Meter vor der Rastanlage Holledau in Fahrtrichtung Nürnberg. Der Sachschaden wurde von der Verkehrspolizei Ingolstadt auf mehr als 10 000 Euro beziffert. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Bei starkem Schneegestöber beziehungsweise Regen sei der 30-jährige Österreicher wegen nicht angepasster Geschwindigkeit ohne Fremdeinwirkung auf der linken Spur mit seinem Audi ins Schleudern geraten. Der SQ5 kam der Schilderung zufolge nach links von der Strecke ab und prallte in die Betonleitwand. Die Feuerwehrleute aus Schweitenkirchen sicherten zunächst die Unfallstelle ab. Der Pkw wurde dann von der linken Spur noch bis zum Parkplatz geschafft sowie von dort aus abgeschleppt.