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Binnen zehn Minuten hatte es am gestrigen Morgen im zähflüssigen Reiseverkehr in Fahrtrichtung Süden zwei Mal gescheppert.

(ty) Zwei Auffahr-Unfälle, die sich am gestrigen Morgen auf der Autobahn A9 in Fahrtrichtung Süden zwischen den Anschlussstellen Ingolstadt-Nord und Manching binnen weniger Minuten ereignet hatten, haben laut Mitteilung der Verkehrspolizei einen massiven Stau zur Folge gehabt. Verletzt wurde zum Glück bei beiden Crashs niemand, der Sachschaden summierte sich auf rund 20 000 Euro. Nachfolgend die Details auf Grundlage der heutigen Polizeiberichte.

Gegen 6.20 Uhr musste im zähflüssigen Reiseverkehr ein Volvo-Fahrer aus Skandinavien seine Geschwindigkeit verringern. Ein dahinter kommender 41-jähriger Pkw-Lenker aus Sachsen-Anhalt bemerkte diesen Bremsvorgang zu spät und fuhr hinten auf. "Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt sicherte die Unfallstelle ab und konnte aufgrund des Unfalls für eine Stunde lediglich einen Fahrstreifen für den Verkehr freihalten", so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Der bei der Kollision entstandene Sachschaden wurde auf 7500 Euro geschätzt.

Wegen der weiteren Stauungen musste gegen 6.30 Uhr ein 42-jähriger Ford-Fahrer aus Skandinavien abbremsen. Ein dahinter fahrender 59-jähriger Mazda-Lenker aus Sachsen-Anhalt konnte noch ausreichend stark abbremsen, um eine Kollision zu verhindern. Das gelang indes einer wiederum nachfolgenden 52-Jährigen aus Sachsen-Anhalt mit ihrem Auto nicht mehr. Durch den Zusammenstoß ihres Wagens mit dem Mazda wurde dieser noch gegen den Ford geschoben. Das Malheur beziffert sich auf ungefähr 12 000 Euro.


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