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Die Frau krachte an einer Ampel mit ihrem Auto ins Heck eines VW, der von einem Wolnzacher gesteuert wurde.

(ty) Ein Autofahrer aus dem Gemeinde-Bereich von Wolnzach hat gestern gegen 11.50 Uhr in Ingolstadt an einer Ampel auf der Theodor-Heuss-Straße verkehrsbedingt anhalten müssen – und eine alkoholisierte Frau ist mit ihrem Pkw ins Heck seines VW gekracht, weil sie die Situation zu spät realisiert hatte. Die 25-Jährige blickt jetzt umfangreichem strafrechtlichen Ärger entgegen. Laut Mitteilung der Polizei war sie nicht nur ziemlich betrunken sondern auch gar nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis.

Im Zuge der polizeilichen Unfall-Aufnahme stellten die Beamten von der örtlichen Inspektion zunächst Alkohol-Geruch bei der 25-Jährigen fest. Ein im Anschluss durchgeführter freiwilliger Atem-Alkoholtest bestätigte den Verdacht der Gesetzeshüter dann nicht nur, sondern brachte laut heutiger Mitteilung einen Wert von 2,0 Promille ans Licht. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, selbst wenn kein Verkehrsunfall passiert.

Außerdem habe die Frau schließlich eingeräumt, dass sie aktuell gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis sei, da ihr diese bereits nach einer Trunkenheitsfahrt im vergangenen Monat entzogen worden sei. Sie musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Gegen sie wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie wegen der Fahrt ohne Führerschein ermittelt. Bei dem Unfall war laut Polizei ein Sachschaden von 2000 Euro entstanden.


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