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Der Landkreis Pfaffenhofen gab im vergangenen  Jahr rund 3,8 Millionen Euro aus, dem gegenüber standen Zuschüsse in Höhe von fast 2,4 Millionen Euro.

(ty) Der Landkreis Pfaffenhofen hat im vergangenen Jahr für die Schülerbeförderung zu den weiterführenden und beruflichen Schulen sowie zu den öffentlichen Förderschulen rund 3,79 Millionen Euro ausgegeben. Das seien rund 140 000 Euro mehr als im Jahr zuvor, teilte Sebastian Daser, der Leiter der Landkreis-Finanzverwaltung, heute mit. Seinen Worten zufolge stehen diesen Ausgaben allerdings auch Einnahmen in Höhe von rund 2,4 Millionen Euro gegenüber, die vor allem vom Freistaat Bayern als Zuschüsse fließen. Die Ausgaben, die aus der Kreiskasse zu bezahlen waren, betrugen damit rund 1,39 Millionen Euro.

Die Kostensteigerung beruht nach Angaben des Landratsamts auf den Preiserhöhungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sowie den vom Landkreis Pfaffenhofen organisierten Schulbus-Linien und liegt im Durchschnitt der vergangenen Jahre. Organisiert und bezahlt worden seien mit diesem Geld vor allem die Fahrten zu den Gymnasien in Pfaffenhofen und Wolnzach, zu den Realschulen in Pfaffenhofen, Geisenfeld und Manching sowie zu den beruflichen Schulen im Landkreis. Ferner habe der Landkreis die Beförderung zu den Förderschulen mitfinanziert.


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