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Zur Vorbereitung auf die Olympischen Spiele trainierten die deutschen Sportler bei Audi 

(ty) Wenn die deutschen Athleten ab Freitag in Sotschi um Olympische Medaillen kämpfen, können viele von ihnen auf den „Vorsprung durch Technik“ ihres Olympia-Partners Audi bauen. Alpine Abfahrer, Skispringer und Nordische Kombinierer des Nationalteams nutzten während ihrer Vorbereitung auch den modernen Audi-Windkanal in Ingolstadt.

Als Partner des Deutschen Olympischen Sportbundes unterstützt Audi das Team auch während der Olympischen Spiele: Die Athleten und der Shuttle-Service des Deutschen Hauses sind in den kommenden Wochen in 42 Audi-Modellen mit quattro-Antrieb unterwegs. Außerdem ist die Marke mit einer Audi-Lounge im Deutschen Haus vertreten.

Wie bei allen Events des Audi-FIS-Ski-Weltcup präsentiert sich Audi auch bei den Spielen mit der Kampagne „Sotschi. Home of quattro“.

Besucher des Olympia Parks im Coastal Cluster haben die Möglichkeit, den permanenten Allradantrieb selbst zu erleben. Erfahrene Instruktoren nehmen die Gäste mit auf eine Tour über den eigens aufgebauten und zwölf Meter hohen „Audi quattro Mountain“, der vor drei Jahren während der Ski-Weltmeisterschaften bereits am Münchner Flughafen für Furore gesorgt hatte. 



Audi unterstützt die Athleten des Deutschen Skiverbandes schon seit Jahren bei der Vorbereitung auf ihre Wettkämpfe – so auch vor dem Saisonhöhepunkt in Sotschi. Die alpinen Abfahrer, die Nordischen Kombinierer und die Skispringer arbeiteten im Windkanal-Zentrum an Körperhaltung und Materialeigenschaften. Für die Athleten kann diese Möglichkeit einen wichtigen Vorteil im Kampf um die Medaillen bedeuten: Die Springer beispielsweise simulieren im Audi-Windkanal längere Flugphasen und haben dabei die Möglichkeit, in Ruhe und mit fachkundiger Videoanalyse an Anfahrt und Flug zu arbeiten.




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