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Am Montag läuft die letzte Bauphase an, es geht vor allem um das Aufbringen der finalen Asphalt-Schicht.

(ty) Am kommenden Montag, 18. Mai, beginnen die Asphalt-Arbeiten auf der Niederscheyerer Straße in Pfaffenhofen. "Da Gehwege, Gusseisen-Rinnen und Straßendecke nacheinander asphaltiert werden, müssen die Anwohner der Niederscheyerer Straße und der davon abgehenden Stichstraßen mit zeitweisen Einschränkungen und Komplett-Sperrungen rechnen", teilte die Stadtwerke mit. Während aller Asphaltierungs-Phasen sei das Parken in der Niederscheyerer Straße nicht gestattet. Den betroffenen Verkehrsteilnehmern stehe der Parkplatz der Niederscheyerer Schule zur Verfügung.

Nach den Worten von Anke Reuter-Zehelein, der Sprecherin der Stadtwerke, handelt es sich um die letzte Bauphase für dieses Projekt. Von 18. bis 20. Mai werden den Angaben zufolge die Gehwege sowie Straßenrinnen an der Niederscheyerer Straße von der Schrobenhausener Straße bis auf Höhe der Fichtenstraße neu asphaltiert. Das Befahren der anliegenden Grundstücke sei in diesem Zeitraum – je nach Baufortschritt – "nur sehr bedingt möglich, da für die Langlebigkeit der Asphaltschicht auf Rinnen und Gehwegen keine Belastung der Oberfläche stattfinden darf".

Am Dienstag, 26. Mai, erfolge ab 16 Uhr die Aufbringung des Haftklebers auf der gesamte Länge der Niederscheyerer Straße zwischen der Schrobenhausener Straße und dem Ortsausgang von Niederscheyern. Die Stadtwerke weisen in diesem Zusammenhang noch einmal ausdrücklich darauf hin, "dass ein Befahren oder Betreten des Klebers Reifen und Schuhe ruiniert". Ab Mittwoch, 27. Mai, erfolge dann der Deckschicht-Einbau ab der Einmündung der Schrobenhausener Straße – das soll bis Freitag, 29. Mai, abgeschlossen werden.

"Anlieger der Niederscheyerer Straße, Pappelweg, Obere Wiesn und Radlweg können ihre Grundstücke bis zur Fertigstellung der Deckschicht nicht anfahren", heißt es vorab in einer Pressemitteilung des Kommunal-Unternehmens. Im Seitzweg werde die Einbahn-Regelung während der Vollsperrung aufgehoben. "Die betroffenen Anwohner wurden bereits detailliert informiert", erklärt Reuter-Zehelein.


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