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Reisende können sich am Münchner Airport checken lassen – kostenpflichtig und nach telefonischer Anmeldung.

(ty) Passagiere haben am Münchner Flughafen die Möglichkeit, sich auf eine mögliche Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus testen zu lassen. Das wurde heute von der Flughafen-Gesellschaft FMG mitgeteilt. Entsprechende kostenpflichtige Tests biete die "MediCare", eine Tochter-Gesellschaft der FMG im medizinischen Zentrum des Airports (Terminal 1, Bereich E) an. Wer an einem solchen Test interessiert sei, müsse sich telefonisch über die Notfall-Ambulanz des Airports unter der Rufnummer (0 89) 9 75 - 63 39 9 dafür anmelden. "Die Testergebnisse liegen vier Stunden nach Durchführung der Abstriche vor", so die FMG.

Die bayerische Staatsregierung hat mit einer eigenen Corona-Hotline eine Anlaufstelle für alle Bürger geschaffen. Diese Hotline ist täglich zwischen 8 und 18 Uhr unter der Telefonnummer (0 89) 122 220 erreichbar. Sowohl Fragestellungen zu gesundheitlichen Themen, etwaigen Beschränkungen sowie zu Kinderbetreuung und Schule als auch zu Soforthilfen und anderer Unterstützung für Kleinunternehmen und Freiberufler werden dort – auch an Feiertagen – beantwortet. Die Corona-Hotline der Staatsregierung wird bei ihrer Arbeit durch die bereits zuvor etablierte Hotline des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittel-Sicherheit (LGL) unterstützt.

 

Zahlen zu Corona-Virus-Fällen in Bayern und den Landkreisen können über die Homepage des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittel-Sicherheit (LGL) unter diesem Link abgerufen werden. Hier sind laut LGL ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Landesamt über den elektronischen Meldeweg durch die bayerischen Gesundheitsämter mitgeteilt wurden. Da es sich um eine sehr dynamische Situation handle, könne es zu Abweichungen zwischen regionalen Zahlen und der LGL-Tabelle kommen. Das LGL wiederum melde die bayerischen Fälle an das Robert Koch-Institut, auch hier könne es zum Beispiel durch unterschiedliche Aktualisierungs-Zeitpunkte zu abweichenden Daten kommen.   

Hier finden Sie alle bisher veröffentlichten Beiträge über die Corona-Virus-Krise in der Region im Überblick


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