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Volksbank-Raiffeisenbank Bayern-Mitte freut sich über 21 neue Auszubildende, insgesamt beschäftigt sie derzeit 55 Azubis.
(ty) Insgesamt 21 junge Leute haben in dieser Woche bei der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern-Mitte ihre Lehre begonnen. Im Verlauf der nächsten 2,5 Jahre absolvieren sie ihre Ausbildung zur Bankkauffrau beziehungsweise zum Bankkaufmann und verstärken damit das Team. Das Geldinstitut gehört damit zu den bedeutenden kaufmännischen Ausbildern der Region. Insgesamt beschäftigt die Bank derzeit 55 Azubis.
"Als Bankkaufmann und Bankkauffrau hat man täglich mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun. Ihre individuellen Wünsche und Ziele stehen bei allem was wir tun immer im Mittelpunkt. Das ist einer der Gründe, warum dieser Beruf so abwechslungsreich und spannend, aber auch anspruchsvoll, ist", sagt Britta Zeitler, Leiterin der Ausbildung bei der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern-Mitte.
Einen großen Teil ihrer Ausbildungszeit verbringen die neuen Azubis in den Filialen der zwölf Regionalgebiete. Neben dieser Zeit in der Privatkunden-Beratung lernen die angehenden Bankkaufleute unter anderem die Bereiche private Immobilien-Finanzierung und Vermögens-Beratung sowie das Firmenkunden-Geschäft kennen und erhalten zusätzlich Einblicke in weitere Themen – wie zum Beispiel Versicherungen, Immobilien-Vermittlung oder projekt-orientiertes Arbeiten. "Dabei wird ihnen ausreichend Gelegenheit gegeben, sich die verschiedensten Fähigkeiten zu erarbeiten, die sie in ihrem Beruf benötigen", heißt es von der VR Bayern-Mitte, "von der Eröffnung eines Kontos bis hin zur individuellen Beratung von Kundinnen und Kunden in Finanzfragen."
Die 21 neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beginnen den Angaben zufolge mit einem Einführungsblock und werden damit bestens für die praktische Zeit der Ausbildung gerüstet. Das Leitbild der Bank, die Rechtsform der Genossenschaft, die Organisations-Struktur der Bank, die technischen Bankanwendungen und der freundliche Umgang mit Mitgliedern und Kunden – das seien einige der Themen, mit denen die neuen Auszubildenden in dieser Zeit in Berührung kommen.
Durch innerbetriebliche Praxis-Trainings sowie das Angebot zielgerichteter Förder-Maßnahmen, ergänzend zum Unterricht in der Berufsschule, haben die Auszubildenden in den vergangenen Jahren immer mit sehr guten Ergebnissen die Ausbildung abgeschlossen. "Dies ist uns gleichermaßen Verpflichtung, an der stetig guten Qualität der Ausbildung weiter zu arbeiten und für die Auszubildenden einen guten Grundstein für eine zukunftsgerichtete Entwicklung zu legen", betont Zeitler.